Weight Watchers deckt auf - die fünf größten Abnehm-Irrtümer
(ots) - Das Jahr ist wenige Tage alt. Zeit für 
ein erstes Resümee. Während manch ein guter Vorsatz sich noch wacker 
halten mag, flüchten andere Ziele jetzt oftmals vor dem inneren 
Schweinehund, z.B. in Sachen Wunschfigur. Der Stillstand auf der 
Waage muss nicht sein, weiß man bei Weight Watchers! Die 
Ernährungsexperten decken die fünf größten Abnehm-Irrtümer auf und 
bieten mit dem neuen Starter-Plan die passende Lösung, sich selbst 
und seinen Zielen treu zu bleiben.
   Abnehm-Irrtum Nummer 1: Per Crash-Diät auf Nummer sicher.
   Kohlsuppen-Diät, Ananas-Diät, Gurken-Diät: Blitzartig und ganz 
einfach sollen die Crash-Kuren zur Wunschfigur verhelfen. Abgesehen 
von unangenehmen Nebenwirkungen und der Einschränkung auf ein 
einziges Lebensmittel - kann das wirklich die Lösung aller Probleme 
sein? "Sicherlich lassen Radikal-Diäten auf Basis von beispielsweise 
Kohl oder Ananas zunächst die Pfunde purzeln", weiß Julia Peetz, 
Ernährungsexpertin von Weight Watchers. Auf Dauer seien sie aber 
gewiss keine Lösung und ganz und gar nicht alltagstauglich. Der 
Jo-Jo-Effekt ist vorprogrammiert. Wer sich nachhaltig gesund ernähren
und abnehmen möchte, vertraut lieber auf die richtige Auswahl an 
Lebensmitteln. Der neue Starter-Plan von Weight Watchers folgt 
zusätzlich den Vorlieben jedes Abnehmwilligen, indem auch Rezepte für
zum Beispiel laktose- und glutenfreie, familienfreundliche oder 
besonders schnell zuzubereitende Mahlzeiten angeboten werden.
   Abnehm-Irrtum Nummer 2: Kohlenhydrate und Diät, das geht nicht.
   Dass man auch mit kohlenhydratreichen Mahlzeiten problemlos 
abnehmen kann, beweist Weight Watchers jetzt einmal mehr. "Denn auf 
die Menge kommt es an", weiß Julia Peetz. So wird man nicht 
automatisch zunehmen, weil man Fan von Pasta oder Kartoffeln ist. Was
zählt, ist die Energiebilanz: Wer weniger isst, als sein Körper 
verbraucht, nimmt ab. Heißt: Auch kohlenhydratreiche wie alle 
weiteren genussvollen Mahlzeiten können verzehrt werden, wenn man wie
immer bei Weight Watchers das Punkte-Budget im Blick behält. Tolle 
Tipps dazu bietet der neue Starter-Plan mit sowohl 
kohlenhydratreichen als auch -armen Rezepten, die gleichermaßen 
schmackhaft sind.
   Abnehm-Irrtum Nummer 3: Bewegung? Nicht so wichtig.
   Stimmt keinesfalls! "Egal mit welchem Ausgangsgewicht, ein aktiver
Lebensstil kann jedem Abnehmwilligen nur gut tun und noch schneller 
zum Erfolg führen", weiß Julia Peetz von Weight Watchers. Das muss 
nicht gleich heißen, mehrere Kilometer zu joggen oder Stunden in der 
Muckibude zu verbringen. Wer öfter mal das Fahrrad nimmt statt mit 
der Bahn zu fahren, am Arbeitsplatz möglichst viel zu Fuß erledigt 
oder die Treppe dem Aufzug vorzieht, kann auch im Alltag buchstäblich
viel bewegen. Aktivitätstracker wie Fitbit® oder Jawbone®, die die 
Aktivität automatisch mit dem Weight Watchers Online-Programm 
synchronisieren, können helfen, die eigene Fitness im Blick zu halten
und sind ein guter Anhaltspunkt, wie positiv sich die Bewegung auf 
die Abnahme auswirkt. Mit Sport verdient man zusätzliche 
Aktiv-Punkte, die dann in Lebensmittel und Getränke oder den noch 
schnelleren Weg zum Wunschgewicht investiert werden können.
   Abnehm-Irrtum Nummer 4: Keine Zeit, kein Wunschgewicht.
   Dass Abnehmen Zeit kostet, ist ein hartnäckiger Mythos. Fakt ist: 
in Zeiten von Online und Apps geht alles viel schneller. "Der Trick 
ist, eine gesunde und bewusste Ernährung in den eigenen Alltag zu 
integrieren - also in die Dinge, die wir ohnehin tun, ob bei der 
Arbeit in der Freizeit oder zu Hause", meint Ernährungsexpertin Julia
Peetz. So gibt es bei Weight Watchers die Möglichkeit, auch unterwegs
per App die Punkte von Lebensmitteln abzufragen. Der neue 
Starter-Plan bietet darüber hinaus eine Vielzahl an Rezepten, die 
sich ruckizucki zubereiten und auch mitnehmen lassen. Auch 
Fertiggerichte sind erlaubt. Zeitersparnis inklusive!
   Abnehm-Irrtum Nummer 5: Getränke spielen keine Rolle.
   Ein Gläschen hier, ein Tässchen da - wer meint, dass Getränke beim
Abnehmen keine Rolle spielen, liegt leider falsch. Gerade Alkohol, 
aber auch beispielsweise Soft Drinks oder Kaffeezubereitungen mit 
Milch und Zucker können für Hüftgold sorgen (und das nicht 
unerheblich). Auf Nummer sicher geht, wer überwiegend Wasser trinkt 
und davon täglich am besten 1,5 bis 2 Liter. So behält man die 
Kalorienzufuhr auch in Bezug auf die Getränke im Blick.
   Kein Irrtum, sondern von Experten bestätigt: Weight Watchers 
funktioniert.
   Der U.S. News & World Report hat Weight Watchers in gleich drei 
Kategorien zur besten Diät von 2015 gekürt. Ernährungsexperten sowie 
auf Diabetes, Herzgesundheit und Abnahme spezialisierte Ärzte 
erklärten den weltweit führenden Anbieter von 
Gewichtsmanagement-Diensten
- zur "Besten Abnahmediät" 
- und zum "Besten kommerziellen Diätplan" (zum fünften Mal in Folge)
- zur "Am leichtesten zu befolgenden Diät" (im vierten 
aufeinanderfolgenden Jahr seit Einführung der Kategorie.)
   Die Top-Platzierungen bestätigen einmal mehr die Wirksamkeit des 
Weight Watchers Ansatzes, der auf jahrzehntelanger Forschung beruht. 
Entwicklungen wie die Weight Watchers App und die nahtlose 
Synchronisierung mit Aktivitätsmessgeräten wie Fitbit® oder Jawbone® 
ermöglichen Millionen von Nutzern jetzt eine noch umfassendere und 
integrierte Gewichtsabnahme. Chats mit Weight Watchers Experten, die 
24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche verfügbar sind, sowie ganz 
individuelle Coachings in persönlichen Einzelgesprächen ergänzen in 
den USA neuerdings das umfangreiche Angebot.
   Weitere Informationen unter www.weightwatchers.de
Pressekontakt:
Weight Watchers (Deutschland) GmbH
Unternehmenskommunikation
Andrea Hahn
Tel. 0211 / 96 86-163
E-Mail: ahahn(at)weight-watchers.de
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Karsten Biermann
Tel. 0211 / 96 86-216
E-Mail: kbiermann(at)weight-watchers.de
      
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Datum: 05.02.2015 - 08:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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