welt der wunder deckt auf: Gefahr vergifteter Nahrungsmittel aus China wächst
(ots) - Pestizide in Pilzen, Obst oder Reis: In China 
häufen sich die Lebensmittelskandale. Doch ein Ende der 
Nahrungsmittelimporte aus Fernost ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: 
Wie welt der wunder (Heft 7/2014) berichtet, steigen die Einfuhren in
Deutschland jedes Jahr um rund zehn Prozent - und damit die Gefahr, 
vergiftete Lebensmittel auf den Tisch zu bekommen. Das Wissensmagazin
hat erstmals alle Fakten zu belasteten Nahrungsmitteln aus der 
Volksrepublik zusammengefasst und zeigt auf, welche 
Gesundheitsschäden drohen können.
   "Laut unseren Recherchen lauert das größte Risiko, mit toxischen 
Substanzen in Kontakt zu kommen, in Obst- und Gemüseprodukten sowie 
in Tee. Denn bis zu 80 Prozent dieser Produkte beziehen wir 
inzwischen aus China", erklärt welt der wunder-Redakteurin Jessica 
Knaupe. Dazu kommt, dass es für Obst und Gemüse aus China keine 
konkreten Kontrollvorschriften in Deutschland gibt. Denn aufgrund der
hohen Einfuhrmengen wären die Kosten für alle importierten 
Nahrungsmittel zu hoch. Das Nachsehen hat der Verbraucher, der oft 
nicht weiß, dass er Waren aus China konsumiert. Beispiel: 
Großbäckereien, Supermärkte und Tankstellen beziehen rund 282 
Millionen fertige Teigrohlinge pro Jahr aus Fernost - und backen 
daraus Brötchen, über deren Herkunft der Käufer nichts erfährt.
   Hinweis für die Redaktionen:
   Den vollständigen Report zu belasteten Lebensmitteln aus China 
gibt es in der neuen welt der wunder-Ausgabe 7/2014, die ab heute im 
Handel ist. Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie von 
Jessica Knaupe, Redaktion welt der wunder, Telefon 040 / 3019 4044, 
E-Mail: jessica.knaupe(at)baumermedia.com. Die Veröffentlichung ist bei 
Nennung der Quelle "welt der wunder" honorarfrei. Das aktuelle 
Titel-Cover von welt der wunder kann angefordert werden unter 
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Datum: 27.06.2014 - 04:32 Uhr
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