Das Speditions-Manifest der britischen Vereinigung für Güterverkehr
Die britische Vereinigung für Güterverkehr (FTA) hat vor kurzem ihr Speditions-Manifest veröffentlicht. Erfahren Sie hier, worum es sich dabei handelt.
(firmenpresse) - Wenn Sie auch in der Transportbranche arbeiten, eventuell sogar für eine Spedition, dann sollten Sie jetzt gut aufpassen: Die britische Vereinigung für Güterverkehr (Freight Transport Association oder kurz FTA) hat vor kurzem ihr Speditions-Manifest 2016 veröffentlicht. Es wurde an die Regierung in London geschickt und hat große Wichtigkeit für alle Beschäftigten der Industrie.
Niemand mag LKWs
Der Ursprung des Manifests liegt in der Tatsache, dass sich viele am Herumfahren von LKWs stören. Besonders in großen Städten wie London sieht man sie nicht gerne. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die immer größer werdenden Sorgen um die Klimaerwärmung und den Umweltschutz sowie die zunehmende Überlastung britischer Straßen heizen die Diskussionen um zu viele LKWs an. Viele geben besonders den großen Fahrzeugen die Hauptschuld an der Erderwärmung und an den Staus.
Im Gegensatz dazu steht allerdings die Wichtigkeit, die die Güterverkehrsbranche für jeden von uns hat. Alleine der Wohnungsbau in großen Städten wie London, wo die Bevölkerungszahl in Folge der Urbanisierung stetig steigt, ist auf die Hilfe von Speditionen angewiesen. Daher wurden viele Siedlungen ursprünglich auch in der Nähe von Flüssen oder Meeren gebaut – so war es einfacher, die Rohmaterialien dorthin zu transportieren.
Heute zeigen Statistiken, dass man für den Häuserbau alleine 250 Tonnen Baumaterialien pro Tag liefern muss. Das kommt mindestens 5 vollen LKWs gleich. Und da London angibt, jedes Jahr mindestens 59.000 neue Häuser oder Wohnungen zu bauen, ist das eine beachtliche Zahl. Ohne den Einsatz von Speditionen wäre das Leben in Großstädten also gar nicht möglich. Und genau das sowie andere Aspekte, die die Wichtigkeit der Transportbranche unterstreichen, werden im Speditions-Manifest aufzeigt.
Motive für die Veröffentlichung
Das Manifest wurde allerdings nicht nur veröffentlicht, um eine größere Anerkennung für die Branche bei der breiten Öffentlichkeit zu finden. Vielmehr soll es auch Abhilfe für eine übereilige politische Entscheidung schaffen. Denn nicht wenige Experten der Branche haben seit Jahren Angst vor einer überhasteten Reaktion der Regierung in Folge vieler Beschwerden. Ein Beispiel wäre das Verbot von LKWs in Großstädten, sodass sie nur noch unter speziellen Bedingungen dort verkehren dürften – und das würde eine Krise für viele Speditionen bedeuten.
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Datum: 26.05.2016 - 08:46 Uhr
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