Neuer Bachelor-Studiengang für Berufstätige in Bremen: Gesundheits- und Sozialmanagement
Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus: Menschen werden älter, der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften im Gesundheits- und Sozialsektor kann kaum gedeckt werden.
(businesspress24) - Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus: Menschen werden älter, der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften im Gesundheits- und Sozialsektor kann kaum gedeckt werden. Auf diese Entwicklung reagiert die FOM Hochschule in Bremen und bietet erstmals zum Wintersemester den berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement“ an. Das 7-semestrige Programm vermittelt sowohl betriebswirtschaftliche Kenntnisse als auch branchenübergreifendes Wissen, das zu einem ganzheitlichen Verständnis der Gesundheits- und Sozialwirtschaft führt.
„Der neue Studiengang befähigt Absolventen, verantwortungsvolle Aufgaben bei Krankenkassen, Versicherungsträgern, sozialen Einrichtungen und in der Gesundheitsversorgung zu übernehmen. Die Perspektiven sind hervorragend“, sagt Dr. Marc Förster, Geschäftsleiter der FOM Hochschule in Bremen. Bremen.Dazu zählen beispielsweise die Pflegedienst- oder Bereichsleitung in stationären Einrichtungen der Altenpflege, in der Gesundheitsversorgung sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Auch leitende Positionen bei Renten- und Krankenversicherungen sowie in Non-Profit-Organisationen sind eine Option.
Im Studium stehen neben interdisziplinären Führungskompetenzen auch fachspezifische Themen wie Public Health, medizinische Versorgung, Sozialrecht sowie Fall- und Pflegemanagement auf dem Semesterplan. Zudem erhalten die Studierenden Einblicke in die Finanzierung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn parallel zur steigenden Nachfrage nimmt auch die finanzielle Belastung des gesamten Systems zu. Im steigenden Wettbewerb werden sich die Einrichtungen durchsetzen, die nach unternehmerischen Gesichtspunkten geführt Angaben des statistischen Landesamtes zufolge waren im Bundesland Bremen 2009 knapp 21.000 Menschen pflegebedürftig, laut aktueller Bertelsmann-Studie „Pflege 2030“ ist bis 2030 im Stadtstaat ein Anstieg um 28 Prozent zu erwarten.
Die Studiengänge der FOM Hochschule sind auf die speziellen Bedürfnisse von Berufstätigen und Auszubildenden zugeschnitten. So finden die Vorlesungen außerhalb der regulären Arbeitszeiten abends oder an den Wochenenden statt. Weitere Informationen: www.fom-bremen.de.
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Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Bremen und weiteren 31 Städten in Deutschland 22.700 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.
Sarah Lange
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Datum: 17.07.2013 - 10:04 Uhr
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