Klaus Ernst: Amazon drangsaliert seine Beschäftigten
(ots) - "Ich wünsche den Beschäftigten von Amazon viel
Erfolg bei ihrem Streik. Sie haben die Umsätze des Unternehmens in
den letzten Jahren in die Höhe katapultiert. Doch sie stehen unter
extremem Leistungsdruck und bekommen nicht einmal den
branchenüblichen Lohn. Es wäre nur fair, sie an den von ihnen
erwirtschafteten Gewinnen zu beteiligen", so Klaus Ernst, Mitglied im
Spitzenteam der LINKEN, zum Arbeitskampf an den Standorten Leipzig
und Bad Hersfeld. Ernst weiter:
"Es passt ins Bild, dass der US-Konzern die Aufnahme von
Tarifverhandlungen noch immer ablehnt. Denn das Geschäftsmodell von
Amazon besteht gerade in der gnadenlosen Drangsalierung seiner
Beschäftigten."
Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.05.2013 - 10:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 871389
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Soziales
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 15 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Klaus Ernst: Amazon drangsaliert seine Beschäftigten
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Fraktion DIE LINKE. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).