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Zweiklassengesellschaft - ein Spezialthema im UNI.DE Magazin

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Soziale Kluft in Deutschland und Klassifizierung als soziales Brandmal


(businesspress24) - Arm gegen reich, jung gegen alt, gebildet gegen ungebildet? Wo ist die Grenze zur Diskriminierung? Viele Unterschiede in unserer Gesellschaft bemerkt man erst beim genaueren Hinsehen. Zweiklassengesellschaft, das Special im UNI.DE Magazin. Wie viele Klassen gibt es denn und wann fängt eine Zweiklassengesellschaft an? Und können wir überhaupt ohne Klassifizierung leben?

Warum sterben Arme früher?
Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Erklärt wird dieses Phänomen mit der geringen Bildung der ärmeren Schicht und der daraus häufig resultierenden höheren körperlichen Belastung im Arbeitsleben. Wie kann man dieser Tendenz begegnen? Möglich wäre das beispielsweise durch einen gesetzlichen Mindestlohn und einer gerechten Gesundheitspolitik. Weitere Infos hierzu gibt es im Online-Magazin auf UNI.DE.

Warum haben Frauen schlechtere Chancen als Männer?
Die Ungerechtigkeit gegen Frauen nimmt zwar stetig ab, wie der Global Gender Gap Report 2012 zeigte, doch am Ziel sind die Bemühungen um eine geschlechterunabhängige Behandlung im Arbeitsleben noch lange nicht. Fehlende Ausbildungs-und Karrieremöglichkeiten, mangelnde Betreuung für Kinder und Unvereinbarkeit von Familienalltag und Arbeitszeiten sind häufig mit ein Grund, warum Frauen von sich aus auf eine Karriere verzichten. Deutschland liegt im weltweiten Vergleich auf Platz 13 von 135, und rutscht im Vorjahresvergleich um zwei Plätze runter.

Ändert ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem tatsächlich etwas?
Es wird kritisiert, dass Asylbewerberinnen und -bewerber künftig nach EU-Recht aus allen möglichen Gründen inhaftiert werden können. Was ebenfalls unverändert bleibt: Wenn ein EU-Mitgliedsstaat einen Asylbewerber aufnimmt, muss er sich allein um ihn kümmern. Das deutsche Modell, die Flüchtlinge an die Transitstaaten zurückzuschicken, wird auf die gesamte EU angewandt. Das Ziel sollte sein, den jahrzehntelangen Zustand der Schwebe zwischen Gemeinschaftlichkeit und Eigenbrötlertum der EU-Mitgliedsstaaten zu beenden.





Was ist die Entschädigung für ein zu Unrecht zerstörtes Leben?
Eine Horrorvorstellung: zu Unrecht inhaftiert, viele Monate oder Jahre. Ein Justizirrtum, der nicht selten geschieht. Die Entschädigung? Ein paar Euro und die Freilassung. Doch macht es sich der Staat hier nicht ein bisschen leicht? UNI.DE hat hierzu weitere Infos zusammengestellt.

Weitere Artikel zum Thema "Zweiklassengesellschaft" und ähnlichen Themen gibt es unter: http://uni.de/zweiklassengesellschaft


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Datum: 30.01.2013 - 11:38 Uhr
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Politik & Gesellschaft


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