Der Gang zum Sozialamt kann verhindert werden!
Private Krankenversicherung im Alter: Wenn die Versicherungsprämien nicht mehr geschultert werden können

(businesspress24) - Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 021/2012, 23.12.2012
Erfreulicherweise werden die Menschen immer älter. Gleichzeitig steigen die Kosten für die medizinische Betreuung. Oftmals steigen im Alter die Beiträge der privaten Krankenversicherung (PKV) ins Unermessliche. Älteren Privatversicherten ist die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in der Regel nicht mehr möglich. Für 55-jährige und Ältere gibt es keine Rückkehr mehr in die GKV.
"Seit einigen Jahren beschäftigen sich die Sozialgerichte verstärkt mit der Thematik PKV und Sozialhilfe. Das Bundessozialgericht hat jetzt festgestellt: Wenn ältere Privatversicherte die hohen Beiträge ihrer privaten Krankenversicherung nicht mehr aufbringen können, dann muss die Grundsicherung einspringen", so Stefan Ihle von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
Es sind dann also die Sozialämter, die die Aufwendungen für eine PKV übernehmen. Allerdings müssen die Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen die Betroffenen ihre Rücklagen weitgehend aufgebraucht haben. Dabei sind die Freibeträge auf das erlaubte Vermögen weit niedriger als bei Hartz IV. So darf ein Alleinstehender bis 2.600 Euro besitzen, für den Partner kommen 614 Euro hinzu. Ein angemessenes, selbstgenutztes Wohneigentum ist für Grundsicherungsbezieher hingegen erlaubt.
Die Deutsche Vorsorge Zentrale findet Wege, um die Beiträge für die PKV angemessen zu halten
Für Stefan Ihle von der Deutschen Vorsorge Zentrale ist dieser Weg in die Grundsicherung ein Schreckensszenario, das oftmals verhindert werden kann. "Die PKV gehört immer wieder auf den Prüfstand. Unabhängig vom Lebensalter. Der private Krankenversicherungsschutz ist so individuell wie die einzigartigen Lebensumstände eines Menschen. Es gehört zum Tagesgeschäft der Deutschen Vorsorge Zentrale gerade bei der PKV die Weichen im Sinne der Versicherten immer wieder neu zu stellen. Das Expertennetzwerk der Deutschen Vorsorge Zentrale findet Wege, um die Beiträge in einem akzeptablen Rahmen zu halten", so Stefan Ihle von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
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Datum: 23.09.2012 - 05:10 Uhr
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