Gold: Das Metall der Unsterblichkeit - Verschwörungstheoretiker behaupten, dass die Staatsschätze längst für Schulden draufgegangen sind
(ots) - Gold ist wie kein anderes Metall mythisch
aufgeladen: Es steht für den Wunsch nach Unvergänglichkeit. Das heißt
allerdings nicht, dass es nicht verschwinden kann. Wie die
Zeitschrift P.M. MAGAZIN (Ausgabe 10/2012, ab heute im Handel)
berichtet, behaupten Verschwörungstheoretiker, dass die Staatsschätze
längst für die Schulden draufgegangen sind.
Die Schatzkammer der amerikanischen Regierung gilt als die
sicherste der Welt. Sie befindet sich in einem zwölf Meter hohen
Gebäude auf dem Militärgelände Fort Knox im US-Bundesstaat Kentucky
und wird Bullion Depository genannt: Verwahrstelle für Goldbarren. Es
handelt sich um einen der größten Schätze der Menschheit. Im Internet
zirkulieren seit Jahren Gerüchte, dass Fort Knox nicht viel mehr sei
als eine Filmkulisse. Die USA seien pleite, das Gold längst weg. Die
Legende vom Goldschatz diene nur noch dazu, die Menschen im Glauben
zu wiegen, wirtschaftlich sei alles gar nicht so schlimm und Amerika
nach wie vor die größte Macht der Welt.
Der prominenteste Zweifler heute ist der US-Abgeordnete Ron Paul,
ehemaliger Kandidat der republikanischen Partei für die
Präsidentenwahl im November 2012. Er fordert, dass die Tresorräume in
Fort Knox ebenso für eine Prüfkommission geöffnet werden wie die
unterirdischen Safes der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve
(Fed), wo angeblich sogar 7000 Tonnen Gold gebunkert sind, darunter
auch Edelmetall, das anderen Staaten gehört. In Expertenkreisen
kursieren Gerüchte, dass China längst die Mehrheit des US-Goldes
besitze. Nur noch ein paar hundert der ursprünglich über 8000 Tonnen
Staatsgold seien übrig geblieben. Ähnliche Gerüchte gibt es auch über
den Staatsschatz der Deutschen, mit über 3000 Tonnen Gold immerhin
der zweitgrößte der Welt. "Das Thema Gold", sagt der zuständige
Vorstand der Bundesbank dazu, "ist mystisch überfrachtet. Das
begünstigt offenbar das Entstehen gänzlich unplausibler Theorien."
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Datum: 14.09.2012 - 03:30 Uhr
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