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Auf UNI.DEüber mehr Transparenz in der Politik diskutieren

ID: 562687

Die Debatte um den Bundespräsidenten reißt nicht ab.


(businesspress24) - Laut Online-Votings ist die Mehrheit der Meinung, dass Christian Wulff zurücktreten soll und die Öffentlichkeit bewusst in die Irre geführt hat. Weil er immer nur häppchenweise zugibt, was er zugeben muss. Warum ist er nicht mutig genug, alles offen und ehrlich auf den Tisch zu legen und sich allen Fragen der Bürger und Medien direkt zu stellen? Auch bei der aktuellen Umfrage auf UNI.DE wünscht sich bereits über die Hälfte mehr Transparenz in der Politik. Einen Rücktritt lehnt Wulff aber ab. "Ich nehme meine Verantwortung gerne wahr", sagte er in dem ARD/ZDF-Interview, welches am 4.1.2012 fast 11,5 Millionen Zuschauer sahen.

Die User auf UNI.DE sind der Meinung, dass Politiker nicht bürgernah sind und oft nicht wissen, wie das Leben beispielsweise von Arbeitssuchenden, Krankenschwestern, Müttern, Unternehmern, Studenten, Handwerkern oder Landwirten ausschaut. Es wird mehrfach der Wunsch nach Vertretern aus dem Volk laut und geäußert, dass der Bundespräsident vom Volk gewählt werden soll - und nicht nur von der Bundesversammlung. Ein Kommentar von einem Studenten zu dem Thema lautet: Politiker müssen sich mit dem Volk identifizieren, nicht umgekehrt. Auch mehr Charakter und Mut unbequeme Themen anzugehen wird gefordert. Zudem heißt es: Ein direkt gewählter Präsident hätte einen viel größeren Rückhalt in der Bevölkerung - schon allein das ist eine Ursache für weniger Politikverdrossenheit.

UNI.DE möchte es wissen: Brauchen wir mehr Transparenz in der Politik? Was müsste in diesem Zusammenhang geändert werden? Alle Kommentare zur aktuellen Diskussion gibt es unter: http://uni.de/umfragen/mehr-transparenz-in-der-politik




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Datum: 27.01.2012 - 12:10 Uhr
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Politik & Gesellschaft


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