Fahrlässige Berufsempfehlung Osteopathie an Abiturienten
(ots) - Der "Verband der Osteopathen Deutschland e.V."
hatte in einer Presseerklärung aufgerufen, nach dem Abitur
Osteopathie zu studieren.
"Den Abiturienten ein Studium Osteopathie mit der Suggestion,
hiermit einen erfolgreichen Berufsgang zu erzielen, wie von einem
Osteopathieverband angepriesen, ist als fahrlässige Empfehlung an
junge Menschen abzulehnen", so der Vorsitzende der Organisation
"IDH-Interessengemeinschaft Deutscher Heilpraktikerverbände und
Heilpraktiker e.V.", Bernd R. Schmidt.
"Es kann den jungen Menschen, die sich der
Heilpraktikerberufsausübung mit der Osteopathie zuwenden möchten nur
geraten werden, zunächst einen anderen staatlichen Berufsabschluß zu
erlangen. Möglicherweise schon in einem medizinischem Beruf, sofern
sie sich für die Heilpraktkertätigkeit berufen fühlen. Ansonsten sich
diese auf eine unsichere Zukunft einlassen.", so Schmidt weiter.
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Selbach 22
34513 Waldeck
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Vorsitzender: Bernd R. Schmidt
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Datum: 18.02.2011 - 02:00 Uhr
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