Mitteldeutsche Zeitung: zu Friedensnobelpreis
(ots) - Wieder würdigt das Komitee die Verdienste eines
leidenschaftlichen Freiheitskämpfers. Zu Recht hat es sich über
Drohungen der Regierung in Peking hinweg gesetzt. Politiker müssen
taktieren, wenn sie die Menschenrechtslage in China ansprechen. Das
unabhängige Nobelkomitee muss es nicht. Es kann die Missetaten eine
Weltmacht ungeschminkt anprangern.
Chinas Dissidenten brauchen auch realpolitische Hilfe. Stimmt.
Aber ein unüberhörbares Signal für die Freiheit tut ihnen nicht
weniger gut.
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Hartmut Augustin
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Datum: 08.10.2010 - 13:14 Uhr
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