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Täglich sterben 24.000 Kinder am Nichts - Erneuerbare Zahlungsmittel

ID: 255035

Mein Gott, wer sind wir eigentlich, was tun wir eigentlich und wo gehen wir hin?


(businesspress24) - Der 7. September 2010 - Unicef schlägt Alarm. Armut kostet täglich 24.000 Kinder das Leben. Sie sterben am NICHTS, an dem was sie nicht haben. Der Fortschritt bei den Millenniumszielen und seine Umsetzung gerät zunehmend in Gefahr. Ein Hinweis im Teletext und ein paar Kleinanzeigen in den Medien war alles, was uns informierte. Wären 3 deutsche Nato-Soldaten in Afghanistan gefallen, wären alle TV-Nachrichten und Blätter, sowie Talks, zugepflastert worden und alle Politiker hätten sich förmlich den Kameras aufgedrängt. Wenn interessieren schon 24.000 tote Kinder.

Mein Gott, wer sind wir eigentlich, was tun wir eigentlich und wo gehen wir hin?

Man kann es nicht glauben, da wollen ein paar Menschen ein Millenniumsziel erreichen und machen sich ernsthaft darüber Gedanken. In welcher Welt leben wir eigentlich, dass man sich solche makabren Ziele setzt. Jeder einigermaßen normale Mensch weiß doch ganz genau, dass man mit ein paar Cent Spendengelder ein solches weltweites Problem nicht lösen kann. Billionen Dollars wären jährlich und immer wieder nötig. Wie kann man nur eine solche Abstrichliste konstruieren, in dem Glauben, auch nur irgendwie Erfolg zu haben und damit weiterzuhelfen.

Bei diesen 24.000 toten Kindern täglich blieben die Erwachsenen und Kriegstoten einfach außen vor, den hier gibt es keinen Millenniumsplan. Diese Menschen alle sterben an Hunger, schlechter medizinischer Versorgung, Epidemien und die letzten durch Waffen. Es ist kein Ende absehbar, die tägliche Sterberate erhöht sich täglich.

Ja, keiner tut was und ich schließe mich hier ein. Besser wäre, wenn wir uns einmal die Frage stellen würden, wie kann man tatsächlich helfen, was kann man tun? Nein, diese Fragen werden nicht gestellt. Wir sehen nur die Zahl, bestehend aus Ziffern, einfach eine Zahl und nicht das unendliche Leid, das sich hinter dieser Zahl versteckt. Wir sind gleichgültig, unbeeindruckt und nicht angesprochen. Es betrifft ja nicht uns, sondern andere und vielleicht gibt es die überhaupt nicht. Vielleicht ist das alles nur eine Erfindung, weil Unicef Geld braucht, dass sie wiederum ein paar korrupten Leuten in die Hände spielen.





Wie konnte es nur soweit kommen, wie konnten wir nur so abgebrüht und gefühllos werden? Haben wir unseren Verstand oder das Verstehen verloren? Nein, dem ist nicht so, es war schon immer so. Wenn wir in die Geschichtsbücher schauen, werden wir nichts finden, das darauf hinweist, dass es irgendwann einmal anders war. Das geht schon Jahrhunderte, ja Jahrtausende so.

Die eigentliche Frage, die wir uns alle, bis auf ein paar Einzelne, die das schon wissen, stellen müssen heißt: "Wollen wir aufwachen und wollen wir uns endgültig diesem Desaster stellen und ein, für allemal ändern und verstehen, dass es so nicht weitergehen sollte".

Gibt es überhaupt einen Weg zur Veränderung? Ich behaupte es gibt diesen Weg. Es gibt immer einen Weg und viele Wege führen nach Rom. Wir können und müssen ihn nicht alle gehen, wir können ihn auch nicht alle sehen, aber die, die ihn sehen und gehen wollen sollten den Anfang machen. Auf diesem Wege kann die Politik, die Wissenschaften, die Religionen, die Kulturen usw., die dieses Sterben schon Jahrhunderte beobachtet haben und dabei zugesehen, ja, es nicht ausgeräumt haben, wenig helfen, das können logischer Weise nur Menschen tun, die überhaupt etwas tun wollen, die verstehen und davon überzeugt sind etwas verändern zu wollen. Es müssen Menschen sein die genau wissen, dass sie Neuland betreten, den es gibt keine realistischen Vorgaben, nach denen man sich richten könnte.

Wenn es mit den herkömmlichen Mitteln weiter versucht wird, wird Unicef uns 2011 erzählen, dass 27.000 Kinder am NICHTS täglich sterben und es wird natürlich wieder nur zur Kenntnis genommen.

Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand, wenn es sein muss auch Politik, ist das was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme muss angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Vielleicht ein Ansatz zur Diskussion unter Download: "www.weltversorgungsgesellschaft.de".

Wolfgang Bergmann


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ich bin freier Publizist und Autor im Rentenalter. Politische Analysen der Gegenwart und Veröffentlichungen ist mein Anliegen. Parteilos, neutral, demokratisch und unabhängig versuche ich dieser Aufgabe nachzukommen. Politische Aufklärung in verständlicher Sprache um der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und neue Wege zu finden halte ich für eine wichtige Aufgaben. Zur Verwirklichung einer Neuen Zeit im volkswirtschaftlichen Sinne habe ich ein Buch geschrieben, das durch seine politische Neutralität von allen Seiten Zuspruch findet. Es soll international hilfreich sein und zeichnet neue, unkonventionelle Wege für die Weltpolitik auf. Gestaltbar und logisch in seiner Aussage. Erneuerbare Zahlungsmittel, erschienen bei BOD 2010 ist weltweit im Buchhandel. Es ist wichtig zu meiner Akzeptanz zu wissen, dass ich mit 64 Jahren, ohne großen Bildungsweg, ein einfacher Mensch geblieben bin und als solcher auch in meinen Texten auftrete.



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www.weltversorgungsgesellschaft.de



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Datum: 09.09.2010 - 09:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft


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