Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitsmarkt
(ots) - Im derzeitigen Aufschwung wird fast ein Drittel
aller neuen Arbeitsplätze bei Zeitarbeitsfirmen geschaffen. Dies
mögen die Gewerkschaften anprangern, doch Firmen, die erlebt haben,
wie quasi über Nacht ein Großteil ihres Umsatzes wegbricht, sind
gebrannte Kinder. Sie sind mit festen Einstellungen zögerlich. Die
Politik sollte sich hier mit Gesetzen oder Mindestlöhnen allerdings
zurückhalten und - auch wenn dies derzeit etwa im Verruf ist - auf
die Kräfte des Marktes vertrauen. Am Zug sind die Unternehmer. Denn
der Rückgang der Bevölkerung und die konjunkturelle Erholung werden
künftig einen Wettbewerb um Fachkräfte auslösen. Schon heute zeichnen
sich in einigen Branchen Engpässe ab.
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Hartmut Augustin
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Datum: 31.08.2010 - 13:28 Uhr
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