Mitteldeutsche Zeitung: zur Koalition
(ots) - Erstens wirkt die bürgerliche Koalition nicht
Vertrauen erweckend. Statt gemeinsam für ihre Politik zu werben,
streiten die beteiligten Parteien wie die Kesselflicker - vor allem
die beiden kleinen Partner FDP und CSU. Dass die Kanzlerin keine
Macht über sie hat, lässt sie insgesamt machtlos erscheinen.
Zweitens leidet die Regierung immer noch unter ihrem Fehlstart. Zu
lange haben alle drei Parteien gebraucht, um Abschied von ihrer
Wahlkampfillusion zu nehmen: Dass es möglich sei, in Zeiten
krisenbedingter Rekordverschuldung des Staates die Steuern zu senken.
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Hartmut Augustin
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Weniger Wettbewerb
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von Frank Uferkamp ">
Datum: 30.07.2010 - 12:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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