Der Feind in unserem Körper: Der Zucker
Im Gericht sitzt auf der Anklagebank der Zucker, er ist der Hauptschuldige, er verursacht nicht nur die schleichende Krankheit Diabetes, er ist auch mitverantwortlich für die Entstehung von verschiedenen Zivilisationskrankheiten.

(businesspress24) - Bremen,den 01.03.2010
Häufig leiden Menschen an Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Blähungen, Durchfällen, Hautauschlägen, Nervosität, Konzentrationsschwäche und starken Pilzbefall. Das sind nur einige Symptome die der Zucker, beim übermäßigen Verzehr, auslösen kann. Aber nicht nur er allein ist der Verursacher, auch die vermehrte Aufnahme von Kohlenhydraten (Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide) sind schuld an den Nebenwirkungen im Organismus. Viele von ihnen stecken in Traubenzucker, Haushaltszucker, Schokolade, Obst, Honig, Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und in vielen anderen Lebensmitteln. Während der Nahrungsaufnahme durch stark kohlenhydratbelasteten Lebensmittel, produziert die Bauchspeicheldrüse große Mengen an Insulin. Das Insulin ist ein Hormon, dessen Hauptaufgabe ist, den Zucker aus dem Blut zu entfernen, bzw. an die Körperzellen sowie an die Organe zu verteilen. Insulin hilft zusätzlich beim Bilden eines bestimmten Stoffes, der wiederrum im Gehirn das "Glückshormon" Serotonin erzeugt. Menschen lieben deshalb Produkte, die mit viel Zucker angereichert werden, um diese Glücksgefühl immer wieder zu erleben und somit meint manch einer Schokoladensüchtig zu sein. Wer ständig sich mit Zucker und Co. versorgt, riskiert auf Dauer seine Gesundheit. Folgende Krankheiten können entstehen: Diabetes, Migräne, Alzheimer, Epilepsie, Schilddrüsenerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfälle, Magen- und Darmerkrankungen bis hin zum Krebs. Der Krebsforscher Dr. Johannes F. Coy ist der Ansicht, dass Krebs verhindert oder ausgebremst werden kann, durch eine gesunde kohlenhydratarme Ernährung. Er entdeckte das Gen „TKTL1“, welches Krebszellen aggressiv und wachsen lässt. Verantwortlich dafür sind Gärungsprozesse, die viel Zucker benötigen. Eine Reduzierung von Brot, Pasta, Reis und alle stärke- und zuckerhaltigen Lebensmittel wird deshalb empfohlen. Die Umsetzung für eine dauerhafte Ernährungsumstellung fällt allerdings vielen Erwachsenen sehr schwer, weil sie von Kindesalter an mit eben diesen Lebensmitteln versorgt worden sind. Diese krankmachende Ernährungsweise setzt sich in den Industrieländern weiter fort. Die Kinder werden weiterhin mit Mehl- und Vollkornprodukten, Süßigkeiten, Süßspeisen und überzüchtetes Obst und Gemüse, die viel Fruktose (Zucker) enthalten, "gefüttert". Die kleinen Verbraucher werden von der Lebensmittelindustrie gezielt zu Zuckerkonsumenten erzogen und die Pharmakonzerne profitieren, mittels ihrer Diät-Produkte oder Medikamente gegen die Folgen der zuckerreichen Ernährung am Ende mit. Wir alle haben es selbst in der Hand, sich gegen diese Strategie aufzulehnen. Beim Einkaufen sollte jeder darauf achten, wie viel Zucker- und Kohlenhydratmengen das Produkt enthält. Ganz wichtig dabei ist, nicht in die Falle zu tappen, wenn der Hersteller schreibt: Ohne Zuckerzusatz. Das Wort Zucker wird gerne vermieden und durch Wörtern wie Glukose, Galaktose, Saccharose, Laktose und Maltose (Maltodextrin) ersetzt. Hierbei handelt es sich immer um Zucker.
Eine kohlenhydratarme Ernährung hilft die Gesundheit zu erhalten und sollte daher von allen Ernährungsexperten empfohlen werden.
Die Autorin Schütz hat mehrere Bücher zum Thema: Diabetes veröffentlicht. Sie selbst litt an Diabetes II und konnte mit Hilfe einer Ernährungsumstellung auf kohlenhydratarmer Basis ihre Blutwerte wieder normalisieren.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Autorin Beuke wurde 1964 in Bremen geboren und arbeitete mehrere Jahre im Lebensmittelbereich. Seit über 20 Jahren ist sie vom Amtsgericht Bremen als ehrenamtliche Betreuerin für eine behinderte Person eingesetzt. Sie schreibt Bücher über kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährung in Bezug auf den Darm.
Sabine Beuke
Kasseler Str. 46
28215 Bremen
info.beuke(at)googlemail.com
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Datum: 01.03.2010 - 11:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bremen
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