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Visuelle Meisterwerke: Die Kunst des Imagefilms in der Markenkommunikation

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(businesspress24) - Kürzlich beschäftigte sich ein international agierendes Beratungsunternehmen für digitale Business Transformation mit der Frage nach der Markentreue von Konsumenten. Die Erhebung wurde in mehreren Ländern durchgeführt und brachte Erstaunliches zutage: Insgesamt gaben lediglich 14 Prozent an, sehr oder sogar extrem markentreu zu sein. 52 Prozent sind es gar nicht oder nur in einem sehr geringen Maße, 30 Prozent würden ihre Lieblingsmarke jedoch an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Das bedeutet im Umkehrschluss: Unternehmen sollten jede Möglichkeit nutzen, ihre Marke bekannter zu machen und ihr ein positives Image zu verschaffen. Eine dieser Möglichkeiten kann ein professionell erstellter Imagefilm sein.

Was sind Imagefilme überhaupt?


Ein Imagefilm stellt entweder ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt vor und dauert höchstens zehn Minuten. Er wird stets in werbender Absicht erstellt und ist irgendwo zwischen klassischem Werbespot und journalistischem Filmbeitrag anzusiedeln. Die kurzen Filme stellen ein wichtiges Marketinginstrument dar und können vielseitig eingesetzt werden. Auf der eigenen Webseite beispielsweise, auf Social Media, im Rahmen von Newslettern, aber auch offline auf Messen und Veranstaltungen. Interessenten informieren sich beim Anschauen von einem Imagefilm über die Marke oder das Produkt und erhalten unter anderem Einblicke in den Entwicklungsprozess, die Fertigung und die Philosophie des Unternehmens. Ob und wie gut ein Imagefilm bei der Zielgruppe ankommt, hängt jedoch maßgeblich von der Art und Weise der Produktion ab.

Wie sollte ein guter Imagefilm aussehen?


Im Idealfall spricht er die Zuschauer auf emotionaler Ebene an. Sie sollen sich ein umfassendes und positives Bild von der Marke verschaffen und das Gefühl haben, persönlich angesprochen zu werden. Umso wichtiger ist es, dass Imagefilme authentisch und offen wirken und kompakt sind, das heißt, sie müssen das Wichtigste präzise auf den Punkt bringen. Die Marke soll im Kopf bleiben und auch später noch mit den im Film vorgestellten Eigenschaften und Vorzügen verknüpft werden. Das Spiel mit Emotionen ist also durchaus erlaubt und meist sogar erwünscht, und um das zu erreichen, stehen erfahrenen Filmemachern modernste Werkzeuge aus den Bereichen der Dramaturgie, der Effekte, des Sounds und des Filmlooks zur Verfügung. Schon allein die Klangfärbung der beteiligten Sprecher hat einen großen Einfluss darauf, wie gut oder schlecht ein Imagefilm ankommt. Gleichzeitig sollte sich das Unternehmen mit seiner Darstellung klar von Mitbewerbern unterscheiden. Es bringt nichts, bereits bestehende Videos anderer Unternehmen zu kopieren und geringfügig zu verändern: Stattdessen sind eigene Ideen gefragt, welche der Marke Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit verleihen. Inhaltlicher Mehrwert ist natürlich wichtig, es spricht aber auch nichts gegen einen gewissen Wow-Effekt, denn der prägt sich dem Zuschauer besonders ein. Experten raten zudem, auf typische Floskeln und Phrasen wie zum Beispiel "innovativ" oder "dynamisch" zu verzichten. Allerdings müssen sich Unternehmen um die Gestaltung eines Imagefilms gar nicht selbst Gedanken machen, denn dafür gibt es zum Glück Profis, die nicht nur das erforderliche Know-how mitbringen, sondern auch eine hochmoderne Technik. Sie beherrschen die Kunst des Storytellings aus dem Effeff und zielen auf den Kopf und das Herz der Zielgruppe. Und genau darauf kommt es an.



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Datum: 16.02.2024 - 08:00 Uhr
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