BVTE: Extreme Verbotsideen von DKFZ und Co. helfen nicht weiter / "Harm Reduction" hilft bei der Vermeidung der Folgeerkrankungen des Rauchens und verdient eine höhere Wertschätzung
(ots) - Rauchen ist r
"Wir k", sagt Jan M"Die extremen Verbotsforderungen des DKFZ f"Tobacco Harm Reduction", die in anderen L"Quit or Die" in Deutschland zu beenden.
Raucher kennen die gesundheitlichen Risiken, aber haben oft nur eine ungenaue Vorstellung "Harm Reduction" ist eine pragmatische Option, um den Tabak- oder Nikotinkonsum mit geringeren Gesundheitsrisiken zu verbinden. Nikotin an sich ist nicht krebserregend und trnzen.
"Das sind keine Spekulationen, sondern die Ergebnisse von Modellierungsans", sagt Frank Henkler-Stephani, Senior Director Harm Reduction des BVTE. Diese wissenschaftlichen Methoden befinden sich noch in der Entwicklung, erreichen aber bereits jetzt eine hohe Verltinprodukte (Pouches, Nikotinbeutel) weisen im Vergleich zur Zigarette ebenfalls sehr geringe Gesundheitsrisiken auf. Eine Freisetzung von krebserregenden Stoffen kann hier generell ausgeschlossen werden.
Es gibt also gute und ermutigende Argumente f"Harm Reduction"-Strategie. Dieser Ansatz wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber auch von Beh
"Harm Reduction" erfordert "Harm Reduction" nicht mit Entw wirklich entscheidenden Unterschiede zur Tabakzigarette aus dem Blickfeld geraten. Zweifel am Nutzen, fehlende Daten oder die M"Gateway Effekts" f
Untersuchungen des Bundesinstituts f
Nat"Harm Reduction" kann zur Vermeidung tabakassoziierter Krankheiten einen wichtigen Beitrag leisten. Das geschieht nicht im Selbstlauf, sondern erfordert Aufkl
1) https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/strategie-tabakfrei-2040.html
2) Rodrigo et al., 2021. Cancer Potencies and margin of exposure used for comparative risk assessment of heated tobacco products and electronic cigarettes aerosols with cigarette smoke. Arch Toxicol 95:283-298.
3) W.E. Stephens, 2018. Comparing the cancer potencies of emissions from vapourised nicotine products including e-cigarettes with those of tobacco smoke. Tob Control 27:10-17.
4) Slob et al., 2020. A method for comparing the impact on carcinogenicity of tobacco products: A case study on heated tobacco versus cigarettes. Risk Analysis 40: 1355-1366.
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Datum: 30.05.2021 - 08:57 Uhr
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