Tierschutzbund: Kanzlerin muss sich mehr in die Agrarpolitik der Bundesregierung einmischen
(ots) - Kritik vor der Sitzung der Zukunftskommission Landwirtschaft - Greenpeace erw
Osnabrer, Mitglied der Kommission, sagte der "Neuen Osnabr": "Ich habe den Eindruck, die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Kl" Das Agrarressort genie"Misstrauensvorschuss", so Schr"Gemeinsamen Agrarpolitik" (GAP) k"interessengeleitete Missachtung der gesamten Zukunftskommission interpretieren".
Das Gremium hatte im Herbst vergangenen Jahres die Arbeit aufgenommen. Im Sommer soll die Kommission einen Vorschlag pr"Neue Osnabr" dar"Wenn das so weiterl" Auch er kritisierte, dass die Kommission in der Frage der k"Wir h" Offenbar interessiere sich Ministerin Kl"nur ein weiteres Papier ohne Wirkung verfassen", sagte der Greenpeace-Gesch"Ich empfinde gro"
Pressekontakt:
Neue Osnabr
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabr
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.03.2021 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1560063
Anzahl Zeichen: 2553
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Osnabrück
Telefon:
Kategorie:
Wahlen
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 101 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Tierschutzbund: Kanzlerin muss sich mehr in die Agrarpolitik der Bundesregierung einmischen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).