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NABU: Mindestens acht tote Schweinswale nach Minensprengung - Bundesmarine versagt beim Artenschutz

ID: 1554912


(ots) - Ende August 2019, zur Fortpflanzungszeit der Schweinswale, sprengte ein NATO-Flottenverband unter Beteiligung der Bundesmarine 42 britische Grundminen aus dem Zweiten Weltkrieg im Naturschutzgebiet Fehmarnbelt. Jetzt wurden die abschlieFregatte in der Ostsee zu verzichten.

Der zwischen dem Bundesumwelt- und Bundesverteidigungsministerium abgestimmte Untersuchungsbericht pr

Nach Auffassung des NABU zeigt der Bericht das Totalversagen der Bundesmarine beim Schutz mariner S"Die Bundesmarine muss Konsequenzen ziehen und ihre Einstellung zum Natur- und Artenschutz grunds", so NABU-Pr"Es ist gut, dass nun erste Sprengversuche ausgesetzt und Handlungsleitf"

Unterwasserschall ist zur Hauptbedrohung von Schweinswalen in Nord- und Ostsee geworden. "Wir sind beunruhigt ", mahnt NABU-Meeresschutzexperte Dr. Kim Detloff.

Erst am 8. Oktober hatte das Bundesamt f

Der NABU appelliert an die Bundesregierung, jetzt die notwendigen Strukturen und Finanzmittel fen und ihre Sprengversuche nicht ins Ausland zu verlagern.

Das BfN sieht in seinem Untersuchungsbericht zu den Minensprengungen auch das Ziel des g

Hintergrund

Die Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke von B

Nach den Sprengungen wurden 41 tote Schweinswale gefunden, von denen 24 obduziert werden und acht dem NATO-Man

Mehr Infos:

www.NABU.de/munition (http://www.nabu.de/munition)

BMU/BfN zu den Untersuchungsberichten:

https://www.bfn.de/themen/meeresnaturschutz.html

Kostenfreie Pressebilder:

https://www.nabu.de/presse/pressebilder/index.html

Pressekontakt:

Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz, Mobil +49 (0) 152
09202205, E-Mail: Kim.Detloff(at)NABU.de

Dagmar Stru
Dagmar.Struss(at)NABU-SH.de

NABU-Pressestelle Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich
Tel. +49(0)30.28 49 84-1588
E-Mail: presse(at)NABU.de





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Datum: 21.10.2020 - 12:54 Uhr
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