Arbeiten im Homeoffice: DGB beharrt auf Rechtsanspruch der Beschäftigten
(ots) - Arbeiten im Homeoffice: DGB beharrt auf Rechtsanspruch der Besch
Hoffmann: "Mobiles Arbeiten braucht verl"
Osnabr"Neuen Osnabr": "Es ist doch v" Dennoch k
Das mobile Arbeiten hat nach den Worten von Hoffmann in einer Geschwindigkeit zugenommen, die vor der Corona-Pandemie nicht vorstellbar gewesen sei. Der DGB-Chef betonte: "Hier sehen wir Chancen: mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Zeitsouver"
Arbeitgeberpr"blanker Unsinn, wenn das Arbeitsministerium per Gesetz ein Recht auf Homeoffice schaffen will". Ein Arbeitgeber m"und nicht ausschlie".
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DGB fordert f
Hoffmann: Leistungen wie Hartz IV reichen nicht aus
Osnabr"Neuen Osnabr": "Wir brauchen eine Mindestsicherung, die den Menschen auch in Krisenzeiten ein menschenw" Leistungen wie Hartz IV in Deutschland reichen nach den Worten von Hoffmann dazu nicht aus. Er betonte, jenseits der nationalen Besonderheiten m"dass Menschen in Not nicht ausgegrenzt werden und ihre soziale Teilhabe gesichert ist".
Kritisch "Wir wollen deutlich mehr, zumal selbst das deutsche Arbeitslosengeld I mit 60 beziehungsweise 67 Prozent vom Netto in vielen F"
Zur Finanzierung notwendiger Investitionen etwa in die digitale Infrastruktur und die Verkehrswende in Europa pl"Bisher darf der "
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Datum: 14.09.2020 - 19:00 Uhr
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