Folteropfer fordert Entschädigung von Deutschland / Vorwurf: Deutsche Sicherheitsbehörden mitverantwortlich für Haft und Folter in Marokko / "Report Mainz", 8.9.2020, 21:45 Uhr im Ersten
(ots) - Neue Dokumente im Fall Mohamed Hajib
Mainz. Ein Deutschmarokkaner wirft der Bundesrepublik vor, f marokkanischer Haft. Er hat eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland angestrengt und fordert mindestens 1,5 Millionen Euro Schadensersatz. "Die deutschen Beh", sagt Hajib im Interview mit dem ARD Politikmagazin "Report Mainz" und dem "Spiegel".
Outsourcing von Folter? Hunderte Seiten interner Beh"Report Mainz" und "Spiegel" auswerten konnten, liefern Einblicke in den Fall. Demnach hielten die deutschen Beh"bewegt" habe, ein Ticket nach Casablanca zu kaufen, wie es in einem Einsatzbericht des hessischen Landeskriminalamts (LKA) hei"wurden die marokkanischen Beh". Das hessische LKA bestreitet, dass seine Polizisten Druck auf Hajib ausge"Die Weiterreise von Herrn Hajib nach Marokko erfolgte freiwillig". Laut Bundesinnenministerium sei Hajib in Marokko nicht aufgrund der "" verhaftet worden. Das Risiko menschenrechtswidriger Behandlung sei in seinem Fall abgewogen worden. Dabei habe man auch ber
Aus internem Briefverkehr und Beh"Gest" und das Urteil vor marokkanischen Gerichten zur Begr
Der 39-J"relativ scharfrandig begrenzte, teils b" auf seinem R
Wolfgang Neskovic kritisiert BKA
Vor dem Hintergrund des Falls Hajib kritisiert der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof, Wolfgang Neskovic, das Vorgehen des BKA: "Wenn das BKA, obwohl gegen Herrn Hajib keine strafrechtlichen Ermittlungsverfahren gef"
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Datum: 05.09.2020 - 02:00 Uhr
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