Schwein verbotenerweise 19-mal mit Elektrotreiber im Schlachthof Laatzen misshandelt
Staatsanwalt sieht keine Straftat - Verfahren ans zuständige Veterinäramt abgegeben
(businesspress24) - Das Deutsche Tierschutzb stellten daraufhin kurzzeitig die Zusammenarbeit mit dem Schlachthof ein.
Betreiber des Schlachthofs ist seit 2017 die Leine-Fleisch GmbH.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat nun nach "Wir sind sehr verwundert " so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzb"Die Struktur der "Sub-Sub-Firmen" ist g" so Peifer.
Laut dem Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft soll sogar auch ein Schwein in dem Treibgang verstorben sein. Warum und woran? Das hat die Staatsanwaltschaft jedoch offenbar nicht ermittelt, zumindest wurde in dem Einstellungsschreiben nicht weiter darauf eingegangen. Akteneinsicht bekommen die Tierrechtler*innen bei der zust"Der Schlachthof Laatzen galt als ein Vorzeigebetrieb: regionale Verarbeitung, Bio-zertifiziert und Video" kritisiert Peifer.
Das Deutsche Tierschutzb denn nur so kann man den Tieren wirklich nachhaltig helfen. "Wenn es noch einen Beweis braucht, dass der Ruf nach Video", so Peifer abschlie
Laut Einstellungsbescheid soll das Verfahren an das zust
Weitere Informationen und die Videobilder aus dem Schlachthof Laatzen finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/realitaet-schlachthof/laatzen
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Streustraße 68, 13086 Berlin
Datum: 12.08.2020 - 05:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Jan Peifer
Stadt:
Berlin
Telefon: 030-270049611
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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