Die Tücken der Statistik / Kommentar von Ulrich Kraetzer zur Berliner Kriminalstatistik
(ots) - Kurzform: Berlins Innensenator Geisel und die Polizei haben sich
bisher vor allem auf schlagzeilentr
Anti-Terror-Kampf, "kriminalit". Das ist nicht zu kritisieren.
Doch nun muss der n
Aufmerksamkeit sorgen. Die meisten Berliner sind aber eher von der sogenannten
Alltagskriminalit
nehmen.
Der vollst
allj
Polizeif
Kriminalit
die Polizei einen Anstieg registrierte. So auch in diesem Jahr: "Weniger
Diebstahl!", freuen sich Innensenator Andreas Geisel (SPD) und
Polizeipr"Mehr Gewalt- und Sexualdelikte!",
kritisieren CDU, FDP und AfD. Ja, wie denn nun? Die Kriminalstatistik, daran sei
hier erinnert, beziffert die Zahl der Straftaten, die als solche erfasst wurden.
Steigt diese aber nun, weil Kriminelle aktiver sind und die Polizei dem Kampf
gegen das Verbrechen nicht gewachsen ist? Oder steigt sie, weil die Polizei
wachsamer ist? Die Statistik gibt dazu keine Auskunft. Mindestens zwei
Entwicklungen erscheinen - bei aller Vorsicht - dennoch als Alarmzeichen. Da ist
zum einen der deutliche Zuwachs bei Straftaten gegen die sexuelle
Selbstbestimmung. Hier muss die Polizei ergr
ist, und eine Gegenstrategie entwickeln. Viel aktiver muss die Beh
Betr
ihre Ersparnisse. Sie zerst
und gesellschaftlichen Miteinanders also. Geisel und die Polizei haben sich
bisher vor allem auf schlagzeilentr
Anti-Terror-Kampf, "kriminalit". Das ist nicht zu kritisieren.
Doch nun muss der n
Aufmerksamkeit sorgen. Die meisten Berliner sind aber eher von der sogenannten
Alltagskriminalit
nehmen.
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Datum: 09.03.2020 - 16:18 Uhr
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