Barmer-Chef: Herstellung von Medizinprodukten nach Europa zurückholen
(ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Barmer, Prof. Christoph Straub,
fordert vor dem Hintergrund der Corona-Krise, die Herstellung von
Medizinprodukten nach Europa zur"Es gibt Probleme, wenn China als
Lieferant ausf
China bestimmte Produktionen nach Europa zur
sicherzustellen", sagte Straub der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (online
und Freitagausgabe). Eine gro
China hergestellt, und das h
mit 9,1 Millionen Versicherten eine der gr
Bisher gehe vom Coronavirus keine finanzielle Belastung f
und Beitragszahler aus. "Der Test kostet 59 Euro; es ist geregelt, dass die
Kassen ihn bezahlen", sagte Straub. Allerdings k
welche Zusatzkosten durch das Coronavirus im Gesundheitswesen insgesamt
entstehen k"Zum Vergleich: Wir haben in dieser
Grippesaison 80.000 Influenza-Erkrankte in Deutschland registriert, mehr als 200
Menschen sind an der Influenza gestorben. In diesem Zusammenhang hat niemand
nach den Kosten gefragt."
Pressekontakt:
Westfalenpost
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58966/4539098
OTS: Westfalenpost
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.03.2020 - 23:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1546668
Anzahl Zeichen: 4339
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 78 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Barmer-Chef: Herstellung von Medizinprodukten nach Europa zurückholen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).