Schutz vor Moscheen / Kommentar von Philipp Siebert zu Maßnahmen nach Hanau
(ots) - Kurzform: Nach dem Anschlag in Hanau werden wir uns k
das Bild gew
in unserer Gesellschaft ein Rassismus-Problem haben. Und das bekommen wir nicht
mit mehr Schutzma
gegen rechtsextreme Umtriebe vorgehen. Sie m
vor ihren Computern radikalisieren. Aber auch wir als Gesellschaft sind
gefordert. Wir m
Grenzen ziehen. Deutschland ist kein "Saustall", den man mit "fester Hand
ausmisten" m"im letzten
Degenerationsstadium". Gesagt hat das AfD-Rechtsau
Attent
Der vollst
an dieses Bild haben wir uns gew
zuletzt der versuchte Massenmord an Juden am Jom-Kippur-Fest in Halle zeigte.
Und jetzt erschoss ein Rechtsextremer neun Menschen in Hanau, die nach seinem
kranken Weltbild nicht in diese Gesellschaft geh
Gro
auf staatlichen Schutz. Dass der Berliner Senat nun auch Polizeibeamte vor
Moscheen postieren will, ist der richtige Schritt. Ob Anschl
dadurch verhindert werden, bleibt abzuwarten. Das ist aber zum jetzigen
Zeitpunkt auch weniger entscheidend. Wichtiger ist, dass Innensenator Andreas
Geisel (SPD) damit ein wichtiges Zeichen an Berlins Muslime sendet. Viele von
ihnen f
Wir lassen euch nicht allein, erkennen eure Sorgen und
berechtigt diese sind, steht sp
fest. Fest steht aber auch, dass es in einer freien Gesellschaft keinen
100-prozentigen Schutz geben kann. Wir werden uns also k
gew
unserer Gesellschaft ein Rassismus-Problem haben. Und das bekommen wir nicht mit
mehr Schutzma
gegen rechtsextreme Umtriebe vorgehen. Sie m
vor ihren Computern radikalisieren. Aber auch wir als Gesellschaft sind
gefordert. Wir m
Grenzen ziehen. Deutschland ist kein "Saustall", den man mit "fester Hand
ausmisten" m"im letzten
Degenerationsstadium". Gesagt hat das AfD-Rechtsau
Attent
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Datum: 25.02.2020 - 14:37 Uhr
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