WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zur Hamburg-Wahl
(ots) - Na also, die SPD kann doch noch Wahlen gewinnen - und wie!
Hamburgs B
obwohl die Parteizentrale herzlich wenig mit diesem Sieg zu tun hat. So liegt
auch falsch, wer in diesem Erfolg schon eine Trendwende f
sieht.
Im Gegenteil: Dieser Triumph wurde ausschlie
und Co. hatten fr
w
sich dran. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Freie und Hansestadt
traditionell ein sozialdemokratisches Pflaster ist. Nur CDU-Mann Ole von Beust
hatte die Dominanz der SPD einst durchbrechen k
Die Hamburger Sozialdemokraten agieren bewusst wirtschaftsnah. Auch der
von Olaf Scholz zu Peter Tschentscher vor zwei Jahren hat nahezu ger
geklappt. Der Erste B
Volk zu Begeisterungsst
kommt an. So gelang es Tschentscher und seiner SPD am Ende auch, die Gr
hinter sich zu lassen - obwohl diese ihren Stimmenanteil mehr als verdoppeln
konnten.
Nat
wird, in den vergangenen zweieinhalb Wochen auch von den Ereignissen in
Th
Hamburger Liberalen hat das wom
den Einzug in die B
ohnehin schwer angeschlagen wirkenden Bundesvorsitzenden Christian Lindner
weiter steigen.
Keinen Deut besser steht es um die CDU: Es spricht B
schlechte Ergebnis in Hamburg gar nicht mal ihr Hauptproblem ist. Vielmehr droht
die Frage "Wie weiter nach Erfurt?" die Partei endg
heben. Die Bundespartei und der th
zueinander. Was ist noch Pragmatismus, was schon Prinzipienlosigkeit?
Generalsekret
und Friedrich Merz scheinen in Th
F
R
Schleusen zu
n
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Datum: 23.02.2020 - 15:00 Uhr
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