Rüstungsexporte: Vor allem Bayern und Baden-Württemberg profitieren von Anstieg der Genehmigungen
(ots) - R
profitieren von Anstieg der Genehmigungen
Linken-Expertin Dagdelen fordert Verbot von Waffenexporten - "Kontrolle
funktioniert nicht"
Osnabr
vergangenen Jahr stark gestiegenen Zahl von R
Platz drei folgt Niedersachsen. Das geht aus parlamentarischen Anfragen und
einer Auswertung der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der "Neuen
Osnabr" (NOZ) vorliegen. Sevim Dagdelen, Au
abr"Die Vorstellung,
dass im Jemen, in Libyen oder anderswo auf der Welt mit deutschen Waffen und
deutscher Munition aus Bayern, Baden-W
Nordrhein-Westfalen gemordet wird, ist unertr
vielfach die Ursache f"
Dagdelen forderte: "Wir brauchen ein klares gesetzliches Verbot von
Waffenexporten." Die hemmungslose Lieferung von Waffen in Spannungs- und
Kriegsgebiete zeige: "Das derzeitige System f
R" Die Bundesregierung m
Konversionsprogramm auflegen, um die Produktion f"Gesch"
auf eine zivile Produktion umzustellen. "Ziel muss es sein, dass in Zukunft kein
Arbeitsplatz in Deutschland mehr vom Export von Kriegswaffen und R
abh"
Betrachtet man Kriegswaffen und sonstige R
Unternehmen in Bayern im vergangenen Jahr R
von 4,1 Milliarden Euro - gegen
Bayerns am Gesamtwert aller Genehmigungen betrug 51 Prozent.
Rang zwei nimmt den Angaben zufolge Baden-W
Ausfuhrgenehmigungen im Wert von insgesamt 2,1 Milliarden Euro. Es folgen
Niedersachsen (597 Millionen Euro), Nordrhein-Westfalen (430 Millionen Euro),
Brandenburg (167 Millionen Euro), Schleswig-Holstein (154 Millionen) und Bremen
(126 Millionen Euro).
Insgesamt gab es 2019 Exportgenehmigungen in der Rekordh
Euro nach 4,823 Milliarden Euro im Jahr davor. 32,3 Prozent der Genehmigungen
entfielen mit gut 2,6 Milliarden Euro auf Kriegswaffen. 67,7 Prozent (5,4
Milliarden Euro) auf sonstige R
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Datum: 21.02.2020 - 19:00 Uhr
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