Nichts ist unter Dach und Fach / Kommentar von Isabell Jürgens zur Stadtplanung
(ots) - Kurzform: Am Montag haben sich alle beteiligten Fachabteilungen
auf Senats- und Bezirksebene zusammengesetzt, um endlich Strukturen zu
verabreden, damit gemeinschaftliche Leuchtturmvorhaben in Berlin zur Regel
werden k
signalisiert haben, die haushalterischen Steine aus dem Weg zu r
sein Versprechen halten, damit sich gro
auch noch Senioren - unter einem Dach begegnen k
Der vollst
Schaffung von Wohnraum nicht getan. Zu lebenswerten und funktionierenden
Quartieren geh
Seniorentreffs oder auch Bibliotheken. Angesichts des Platzmangels und der
Entstehung einer bunt gemischten Nachbarschaft w
soziale Infrastruktur, wie es im Verwaltungsdeutsch hei
zusammenzufassen. So weit, so logisch - im Berliner Beh
beinahe unm
Die Kitas etwa sind in Eigenbetrieben und bei freien Tr
Schulen bei den bezirklichen Schul
Kulturressort. Und da stellt sich die spannende Frage, wer bei den Planungen den
Hut auf hat - und wer am Ende f
zahlt. Dar
Gemeinschaftseinrichtungen bisher nur als experimentelle Ausnahmeprojekte gibt,
ist aber nicht in erster Linie den Ressort-Egoismen geschuldet, sondern dem
enormen Verwaltungsaufwand, der mit einer solchen gemeinschaftlichen Nutzung
eines Geb
verzweifeln l
Senats- und Bezirksebene zusammengesetzt, um endlich Strukturen zu verabreden,
damit gemeinschaftliche Leuchtturmvorhaben in Berlin zur Regel werden k
Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) soll seine Bereitschaft signalisiert haben,
die haushalterischen Steine aus dem Weg zu r
halten, damit sich gro
unter einem Dach begegnen k
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Datum: 17.02.2020 - 16:50 Uhr
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