Kommentar: Wer gemobbt wird, darf kein Opfer sein
(ots) - In D
gro
worden ist. Ob die Strafe verh
trifft, sei dahingestellt. Die Schulleitung setzt damit aber ein starkes Zeichen
gegen Mobbing. Die Botschaft lautet: Wer andere verbal im Internet anfeindet,
muss mit Konsequenzen rechnen. Und das gilt auch f
Beleidigungen "liken" und nicht melden. Der Mobbing-Fall an dem D
Gymnasium d
immer h
ausgesetzt sind. Das gilt nat
Schulen
Eingest
Kollegium sich Anfeindungen ausgesetzt sieht. Wer gemobbt wird, darf kein Opfer
sein - das gilt f
dem Thema Mobbing umgehen. Wenn es massive Diffamierungen gegen Lehrer gibt,
m
schulintern geschehen - und Mobbing darf schon gar nicht heruntergespielt
werden, wie es leider noch zu h
in die Pflicht genommen werden. Lehrer k
Elternhauses auffangen. Die Erziehungsberechtigten m
machen, dass Lehrer Respektpersonen sind und als solche auch zu behandeln sind.
Man kann immer unterschiedlicher Meinung sein. Aber das hei
den anderen daf
beigebracht bekommen.
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Datum: 03.02.2020 - 14:03 Uhr
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