Ein tragischer Verlust / Leitartikel von Christian Kerl zum Brexit
(ots) - Kurzform: Hilfreich w
Neigung widerstehen k
Abschreckung potenzieller Nachahmer so zu tun, als k
Verhandlungsergebnis diktieren. Das w
freundschaftliche Beziehung, an der auch die EU ein gro
m
schlicht, weil Gro
harmonischen Neustart stehen derzeit nicht gut. Aber wer wei
waren bisher schon Wendungen m
Gro
positive
Der vollst
K
hinterlassen: Wenn Gro
verschobenen Austritt aus der Europ
Kontinentaleurop
einem letzten, m
Leben: Sind die Briten erst einmal gegangen, ist die Hoffnung auf ihre rasche
R
einsetzen. Der Abschied Gro
schlimmer, tragischer Verlust - politisch, wirtschaftlich, kulturell. Er hat
gleichzeitig den Klub verlassen w
EU ist diese Schrumpfung ein R
dass die Briten in der Union allzu oft die Bremserrolle gespielt haben. Das
Selbstbewusstsein der EU, die seit ihrer Gr
engeren Zusammenschluss angelegt war, ist nachhaltig ersch
Schaden indes tragen die Briten selbst, die
verstanden haben, was der Brexit konkret bedeuten wird. Die
Austritts-Propagandisten haben die nostalgische Illusion gen
lasse sich an den alten Glanz des verlorenen Empires ankn
B
genie"Singapur an der
Themse" mit niedrigen Steuern soll sich das Land Wettbewerbsvorspr
All diese Verhei
Hirngespinste entlarvt werden. Gro
allein nicht st
nicht einem Konkurrenten gro
der sich gleichzeitig mit Standarddumping und Regelverst
verschaffen will. Bei den Verhandlungen mit der Europ
neuen Handelsvertrag und andere Kooperationsabkommen droht deshalb ein heftiger
Streit, demgegen
k
die Gesellschaft noch vertiefen und die Fliehkr
wird. Viel w
befristete
auch bei bester Absicht gar nicht auszuhandeln. Hilfreich w
wenn die Europ
Scheidung zu bestrafen und zur Abschreckung potenzieller Nachahmer so zu tun,
als k
offiziell angestrebte freundschaftliche Beziehung, an der auch die Europ
Union ein gro
sicherheitspolitischen Gr
zu Europa geh
nicht gut. Aber wer wei
die niemand erwartet hatte. Dass EU und Gro
fruchtbaren Partnerschaft finden, w
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Datum: 30.01.2020 - 16:01 Uhr
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