Energiewende mit Stadtwerk / Kommentar von Joachim Fahrun zum Berliner Stadtwerk
(ots) - Kurzform: Mit dem Strombezug von den eigenen Stadtwerken
beseitigt das Land Berlin einen Interessenkonflikt. Denn jeder andere Lieferant
h
Solarzellen selbst zu erzeugen. Das w
Stadtwerken bietet sich die Chance, das Gesamtinteresse der Stadt an m
niedrigem Stromverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen in den Vordergrund zu
stellen. Die Konditionen sind sowohl f
absolut konkurrenzf
Der vollst
einen 100 Millionen Euro teuren Auftrag einem landeseigenen Unternehmen
zuschanzt. Berlin wird die Lieferanten des in Universit
und Polizeiwachen ben
Stattdessen sollen die Stadtwerke, die 2013 gegr
Wasserbetriebe, diesen Job
dem Strommarkt einkauft. Bis 2022 sollen dann die Stadtwerke ausreichend
Expertise aufgebaut haben, um selber ausreichend
Land abrechnen zu k
den Deal kritisch sehen. Aber in der Energiewirtschaft ist davon angesichts von
Eingriffen wie Kohleausstieg oder Kohlendioxid-Bepreisung ohnehin nicht viel zu
sehen. Berlin hatte mit dem Verkauf von Bewag und Gasag in den 90er-Jahren auch
seine energiepolitische Expertise weggegeben. Wer aber die Energiewende
voranbringen m
Stadt M
setzen, weil sie dort ein starkes Stadtwerk die konkrete Arbeit machen lassen.
Mit dem Strombezug von den eigenen Stadtwerken beseitigt das Land Berlin einen
Interessenkonflikt. Denn jeder andere Lieferant h
erzeugen. Das w
die Chance, das Gesamtinteresse der Stadt an m
und Kohlendioxid-Emissionen in den Vordergrund zu stellen. Die Konditionen sind
sowohl f
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Datum: 26.01.2020 - 16:23 Uhr
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