Kommentar / Brüchiger Frieden in Libyen = Von Holger Möhle
(ots) - Die gute Nachricht: Morgen bricht der Frieden in Libyen aus.
Die schlechte Nachricht: Aber nur ein bisschen und wahrscheinlich auch nicht von
Dauer. Das nordafrikanische Land, das seit Sturz und Tod seines langj
Machthabers Muammar al Gaddafi im Jahr 2011 im Chaos versinkt, steht seit
Sonntag wieder in gro
Konflikte. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Au
mit einer erstaunlichen Reisediplomatie geschafft, alle relevanten Akteure
dieser libyschen Trag
Nachricht, weil die Gegenspieler in diesem Konflikt, Ministerpr
Sarradsch und der abtr
ausl
haben. Vom einem echten Frieden ist das Treffen allerdings noch weit entfernt.
Die Weltgemeinschaft, vor allem aber die Europ
endlich aufgewacht. Die EU sollte ein ganz eigenes Interesse haben, damit aus
Libyen kein zweites Syrien wird. Der Konflikt in Libyen hat alle Inhaltsstoffe,
die ein Stellvertreterkrieg braucht. Die Europ
unentschlossen in ihrer afrikanischen Nachbarschaft agiert.
Am Ende k
Schutztruppe
wachen wird. Die Europ
einem aktiven Beitrag dr
haben die Teilnehmer der Libyen-Konferenz nicht in Friedens-Hypnose versetzt.
Aber sollte die Waffenruhe tats
Gespr
erf
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4496211
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.01.2020 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1544626
Anzahl Zeichen: 3284
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 63 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kommentar / Brüchiger Frieden in Libyen = Von Holger Möhle
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).