Spahn legt Gesetzentwurf für Neuorganisation der Notfallversorgung vor
(ots) - Rettungsdienste, niedergelassene Mediziner und Kliniken
sollen dazu verpflichtet werden, k
zu gew
entlasten. Das geht aus einem Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) hervor, der der D"Rheinischen Post" (Donnerstag)
vorliegt. "Die B
schnell und gut versorgt werden", erkl"Deshalb wollen wir die
Notfallambulanzen der Krankenh
der " Unn
einem der besten Gesundheitssysteme der Welt, betonte Spahn. Im vergangenen Jahr
hatte Spahn seine Pl
nun vorliegenden Gesetzentwurf aufgenommen. Nach Spahns Pl
beiden bisher bekannten Notrufnummern 112 und 116 117 als "Gemeinsames
Notfallleitsystem" (GNL) erhalten bleiben. Das GNL soll nach einheitlichen
Standards Hilfe vermitteln und entscheiden, ob eine Notfallversorgung vor Ort,
eine Rettungsfahrt, eine telemedizinische Behandlung oder ein Hausbesuch durch
einen "Dies setzt eine integrierte
Notfallversorgung voraus, die durch eine verbindliche Kooperation aller
handelnden Akteure des Rettungsdienstes und der ambulanten und station
Notfallversorgung zu erreichen ist und durch eine digitale Vernetzung begleitet
sein muss", hei
sogenannte integrierte Notfallzentren entstehen, die von Kassen
Kliniken gemeinsam betrieben werden. Die Zentren sollen f
Anlaufstelle werden - wie heute die Klinik-Ambulanzen. Sie sollen eine erste
Einsch
veranlassen. Sowohl das GNL als auch die Notfallzentren sollen sieben Tage pro
Woche rund um die Uhr erreichbar sein. Auf die Krankenkassen kommen dadurch
Mehrkosten zu, deren H
sollen au
Notfallrettung per Krankenwagen soll k
sein.
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Datum: 08.01.2020 - 18:00 Uhr
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