Trumps Chaospolitik fordert Europa / Die EU darf nicht ohnmächtig zusehen, wie der US-Präsident die Lage im Mittleren Osten gefährlich verschärft. Diplomatie muss das Schlimmste verhindern.
(ots) - Mit dem t
innenpolitisch erreicht, dass kaum noch einer
der Demokraten gegen ihn spricht. Zu Beginn des Wahljahres spielt der auf seine
Wiederwahl setzende Chef des Wei
andere US-Pr
Stimmung im Land zu ihren Gunsten beeinflusst. G
immer noch m
Seite, etwa gegen US-Einrichtungen im Irak, erinnert. Au
die von Trump verf
dem Tod von Irakern, verheerend. Die ohnehin brisante Lage im Mittleren Osten
wurde brandgef
Friedensmacht, sondern mit schlimmen Terroristen verbandelt und oft genug ihr
Drahtzieher sowie ihr Geld- und Auftraggeber - schreddert das m
ausgehandelte Atomabkommen weiter. Und f
V
Belastungsprobe. Gleich zu Beginn des neuen Jahrzehnts fordert Trumps
Chaospolitik im Mittleren Osten zugleich Europa in besonderer Weise heraus. Denn
der alte Kontinent kann und darf nicht ohnm
unverantwortbarer Art und Weise
der Region brennt. Wenn das Wenige an m
auch noch zum Teufel geht, w
vielleicht sogar einem neuen Krieg, leiden. Zu bef
Fl
ziemlich egal, die EU-Staaten - zumal Deutschland - tr
aus dieser Krisenregion jedoch ins Mark. Dass die diplomatischen Dr
gl
Hochkonjunktur hat, um das Schlimmste zu verhindern, ist insofern nur
folgerichtig. Dabei hat die EU nicht nur wegen drohender Fl
auch wegen engerer wirtschaftlicher und politischer Kontakte zu Teheran und
Bagdad ein gro
Ostens. Mit dem Anti-Kernwaffenvertrag mit dem Iran wurde die T
Beziehungen zum Mullah-Staat einen Spalt weit ge
l
gedreht. Damit spielt er ausgerechnet den Hardlinern im Iran in die H
nun nach Vergeltung und Rache schreien und au
wollen. Ruhig Blut und einen k
Hintergrund nicht leicht. Es ist aus Sicht der Europ
sinnvolle Antwort auf das S
Teheran. Auch wenn die Distanzierung Berlins gegen
Mittleren Osten diplomatisch lau ausfiel, sollte bereits jetzt klar sein, k
es zur offenen milit
sich Trump nicht auf den Verteidigungsfall des Nato-B
So wie Gerhard Schr
die Wurzel des heutigen
klar machen, dass sich Deutschland an einem gef
Mittleren Osten - diesmal gegen den Iran - keinesfalls beteiligen werde.
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Datum: 06.01.2020 - 12:31 Uhr
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