Kartellamt will härter und vorbeugend gegen Facebook vorgehen
(ots) - Das Bundeskartellamt fordert, dass es Digitalkonzernen wie
Facebook vorbeugend harte Vorgaben machen kann, um deren Marktdominanz zu
schw"Wir sollten bestimmten Digitalgiganten fr
bislang Auflagen machen k
dass es nicht ausreicht, wenn wir immer erst dann t
bereits Tatsachen von den Unternehmen geschaffen wurden", sagte Andreas Mundt,
Chef des Bundeskartellamtes, der D"Rheinischen Post" (Donnerstag).
Kunden sollten das Recht erhalten, Daten zu einem Wettbewerber mitzunehmen. "Die
Kunden m
Wettbewerber mitzunehmen. Das muss technisch einfacher werden." Gesammelte Daten
d
sein. Zudem k"
Systeme durch die Vorgabe von Interoperabilit
Messenger-Diensten zu erzwingen", sagt Mundt weiter. Dann k
etwa aus Whatsapp direkt an andere Dienste geschickt werden, so wie
SMS-Nachrichten auch zwischen allen Telefonkonzernen der Welt ausgetauscht
werden.
Mundt gibt sich optimistisch, dass der Bundesgerichtshof dem Kartellamt doch
noch erlaubt, Facebook die Zusammenf
WhatsApp zu untersagen. Das Oberlandesgericht D
"Wir haben Beschwerde beim Bundesgerichtshof eingereicht. Wir sind davon
ausnutzt, wenn es diese Daten ohne ausdr
zusammenf"
Dem Stromkonzern RWE drohte Mundt f
wegen zu hoher Marktmacht. RWE sei "mit Abstand der gr" und st
"vergleichsweise nahe an der Beherrschungsschwelle" des Stromanbietermarktes.
Das Unternehmen sei im Jahr 2019 "in einer erheblichen Anzahl von Stunden f
die Deckung der Stromnachfrage unverzichtbar" gewesen, weil es h
Strom aus regenerativen Quellen g
k"Hohe
Preise m
anzuregen, aber sie d
Das w
zur", erkl
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" alt="EnWave erhält Bestellung für 100kW nutraREV® Verarbeitungslinie von Fresh Business Peru
Datum: 01.01.2020 - 18:00 Uhr
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