Gezielte Nadelstiche / Leitartikel von Michael Backfisch zu USA-Iran
(ots) - Kurzform: Es bleibt die bittere Erkenntnis: Der Westen ist
schwach, weil er keine koordinierte Linie gegen
Mullahs in die Knie zwingen, aber nicht zum Preis eines milit
Schlagabtauschs. Die Europ
internationalen Atomabkommen mit Teheran festhalten. Diese Uneinigkeit nutzt der
Iran eiskalt aus.
Der vollst
aus: Vor wenigen Wochen hatte US-Pr
Land sei Schluss mit den "endlosen Kriegen" im Nahen Osten. R
Front, hie
Trump Zuspruch bei vielen Amerikanern, die der verlustreichen und teuren
Waffeng
angesichts des Sturms auf die US-Botschaft in Bagdad die Entsendung von 750
zus
steckt nicht dahinter. Trump setzt vielmehr Amerikas Politik der Irrt
explosivsten Region der Welt fort. Mit der Invasion im Irak 2003 kippte
Pr
denen die Bev
Schiiten ersetzt. In der Folge radikalisierte sich ein Teil der Sunniten. Die
Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) entstand, das Land versank im Chaos. Trump
hingegen macht das Gegenteil von Bush - zu ebenfalls hohen Kosten. Er
durch die weitgehende Passivit
sowie dessen Verb
Abwesenheit der USA zunutze. Das schiitische Mullah-Regime unterst
Libanon, in Syrien, im Irak und im Jemen schiitische Milizen mit Geld, Waffen
und Training. Der Iran hat einige Tausend Revolutionsgardisten in der Region,
die bei milit
jedoch viele Tausend Mitglieder schiitischer Milizen. Sie k
der Seite von Diktator Assad oder im Jemen gegen saudi-arabische Einheiten.
Zuletzt sind die iranischen beziehungsweise pro-iranischen Verb
geworden. Hintergrund: Das Land leidet extrem unter den harschen
US-Wirtschaftssanktionen. Der Export von
Dem Staatshaushalt fehlen lebenswichtige Einnahmen. Deshalb suchte die Regierung
Mitte November ihr Heil in einer Erh
Unruhen seit der Gr
steht mit dem R
gewaltsamen Aktionen nach au
einer direkten milit
Deshalb f
seine Hilfstruppen verfolgen eine Strategie der gezielten Nadelstiche gegen
Amerika und den Westen. Der neuesten Eskalation liegt ein Katz-und-Maus-Spiel
zugrunde. Die von Teheran ausger
eine irakische Milit
US-Zivilisten get
bei denen 25 K
US-Botschaft in Bagdad auf. Die iranischen Provokationen reihen sich ein in die
Attacken gegen vier westliche
amerikanischen Alliierten Saudi-Arabien im September. Es bleibt die bittere
Erkenntnis: Der Westen ist schwach, weil er keine koordinierte Linie gegen
dem Iran hat. Trump will die Mullahs in die Knie zwingen, aber nicht zum Preis
eines milit
bisschen am internationalen Atomabkommen mit Teheran festhalten. Diese
Uneinigkeit nutzt der Iran eiskalt aus.
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Datum: 01.01.2020 - 15:04 Uhr
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