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2010 bis 2019 - Das Jahrzehnt der Flucht Langzeitkrisen und neue Konflikte: 50 Prozent mehr Flüchtlinge

ID: 1543732


(ots) - Die Zahl der Fl
UNO-Fl
es 2009 noch knapp
Millionen. Hauptursache ist die Kombination aus Langzeitkonflikten mit gro
Fluchtbewegungen wie etwa in Syrien, Afghanistan oder S
Krisen wie in Venezuela oder Myanmar. Auch die Folgen des Klimawandels treiben
die Fluchtbewegungen auf Rekordkurs: Extremwetterereignisse versch
bestehende Krisen, wie aktuell in Afrika zu sehen, wo eine Rekordd
s
Deutschland haben die Fluchtbewegungen im Rekordjahr 2015 sowie die private
Seenotrettung die Debatten in den vergangenen Jahren beherrscht. Die
UNO-Fl
betont, dass angesichts 15.000 Toter und Vermisster in den letzten f
auf dem Mittelmeer die private Seenotrettung unverzichtbar ist.

"Es war ein extremes Jahrzehnt, die weltweiten Krisen komplex. Nationalismus ist
f
geht nur
Zivilgesellschaft mit den Menschen auf der Flucht", kommentiert Peter
Ruhenstroth-Bauer, Gesch

2011 zwangen gleich drei B
und Somalia, wo auch eine verheerende Hungersnot dazukam. Zwei Jahre sp
folgten weitere Konflikte im S
Unruhen in Venezuela und f
der j
in Kutupalung, Bangladesch, das Camp im kenianischen Dadaab als gr
ab: Hunderttausende Rohingya mussten quasi
Myanmar fliehen. Der UNHCR ist bei allen Krisen vor Ort, um Fl
helfen: Neben Nothilfeeins
Versorgung, geht es auch um die Registrierung von Fl
Zugang zu Lebensmitteln und Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit. "Flucht
und Vertreibung gibt es auf jedem Kontinent, aber eben auch Hilfsbereitschaft
und Solidarit" fordert
Ruhenstroth-Bauer.

Emotionale Debatten in Deutschland

In Deutschland war insbesondere die Debatte um die Seenotrettung sehr pr
und emotional. Peter Ruhenstroth-Bauer dazu: "Seenotrettung muss emotional sein
- es geht um Menschenleben. Es darf allerdings keine Debatte dar
sie notwendig ist. Wer die Lebensrettung auf hoher See kriminalisiert, vergeht




sich an Werten wie Humanit" 2015 war f
ein Rekordjahr: Rund 890.000 Asylsuchende kamen nach Deutschland. In den
Folgejahren ging die Zahl deutlich zur
dennoch: Die Auswirkungen der Fl
Deutschland und Europa, sondern Bangladesch, Uganda, Pakistan oder der Libanon.
85 Prozent der Fl
Fl

Mehr Informationen zur Winterkampagne der UNO-Fl
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-schutz/

Pressekontakt:

Marius T
Tel. 0228-90 90 86-47
tuente(at)uno-fluechtlingshilfe.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63012/4479440
OTS: UNO-Fl

Original-Content von: UNO-Fl

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Datum: 29.12.2019 - 01:45 Uhr
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