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Greenpeace-Analyse: Mikroplastik in Meerestieren / Austern und Miesmuscheln bei Stichproben betroffen

ID: 1543731


(ots) - 29.12.2019 - Stichproben von Miesmuscheln, Heringen und Austern
aus dem Hamburger Fischhandel enthalten Mikroplastik. Das ist das Ergebnis einer
Untersuchung der S
https://act.gp/2Qpibzu). Greenpeace-Mitarbeiter hatten die Meeresfr
Fische im November gekauft. Sie stammen laut H
sowie dem Nordatlantik. Die insgesamt 72 Tiere wurden anschlie
f
Austern, in acht von 20 Miesmuscheln und in zwei von drei Heringen wurde
Mikroplastik nachgewiesen. In ebenfalls untersuchten, ungepulten Nordseekrabben,
Garnelen und Gr"Alles
Plastik, das in die Fl
Verpackungen, wird irgendwann zu Mikroplastik und kann dann auf unseren Tellern
landen", sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace.

Mikroplastik weltweites Problem in den Ozeanen

J
entweder als Mikroplastik-Partikel oder gr
durch den Einfluss von Wind, Wellen und UV-Strahlung zu Mikroplastik
zerkleinert. Die Teilchen k
unterschieden werden und landen durch direkte Aufnahme oder
Nahrungskette in Fischen, Muscheln, Garnelen und Krabben. Greenpeace T
erst k
Muscheln, Garnelen und Fischen aus dem Mittel- und dem Schwarzen Meer
Mikroplastikpartikel nachweisen lassen (den Bericht in t
Sie hier: https://act.gp/2rtoppo).

Deutschland ist Spitzenreiter in Sachen Plastikm

In Deutschland fallen j
Plastik-Verpackungsm
Jahr, der Durchschnitt in der EU liegt bei 24 kg. Landen Teile des Plastikm
anschlie
sondern auch anhaftende Chemikalien ein Risiko f
darstellen. Die gesundheitlichen Risiken sind derzeit Gegenstand der Forschung.
"Solange es keine eindeutigen Ergebnisse gibt, muss das Vorsorgeprinzip gelten.
Mikroplastik kann man nicht aus den Gew
Produktion und Verbrauch von Plastik drastisch zu reduzieren. Den Anfang muss
die Verpackungsindustrie machen", sagt Santen. "Konzerne machen Profit mit
Einwegverpackungen und sind damit f
verantwortlich". Greenpeace hatte bereits Anfang 2019 mit Schiffstouren im




Pazifik und auf dem Rhein Hersteller von Einwegverpackungen wie Nestl
Unilever zur Kehrtwende aufgerufen.

Pressekontakt:

F
R
0171-8780778. Fotos erhalten Sie bei Conny B
0151-21497430. Der Link zur Stichprobe: https://act.gp/2Qpibzu
Greenpeace-Pressestelle: Telefon 040-30618-340, Email
presse(at)greenpeace.de; Greenpeace auf Twitter:
http://twitter.com/greenpeace_de, auf Facebook:
www.facebook.com/greenpeace.de.

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OTS: Greenpeace e.V.

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Datum: 29.12.2019 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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