Lügde: Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt, aber neue Panne bekanntgeworden
(ots) - Im Missbrauchsfall L
nach WESTFALEN-BLATT-Informationen das Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten
eingestellt, der 2016 die erste Anzeige gegen den Hauptt
nicht weitergeleitet haben sollte.
Der Polizist arbeitete in der Wache Blomberg, als dort im August 2016 der
Hinweis auf Andreas V. einging. Diese Anzeige bekam die Staatsanwaltschaft
aber nie zu Gesicht. Dass es sie
Aufdecken des Falls L
Strafvereitelung, doch er wies den Vorwurf von sich. Er gab an, das
polizeiinterne Computersystem habe damals nicht funktioniert. Deshalb habe er
die Anzeige nicht in die entsprechende Computermaske eingeben k
sie auf Papier ausgedruckt. Das Blatt habe er in den Ausgangskorb gelegt. Danach
verliert sich die Spur.
Der Anwalt des Polizisten, der inzwischen aus Altersgr
sagte der Zeitung: "Die Ermittlungen haben nichts ergeben, das meinen Mandanten
in irgendeiner Form belastet. Seine Darstellung war nicht zu widerlegen."
Deshalb habe die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen in der vergangenen Woche
eingestellt. Von der Staatsanwaltschaft Detmold war dazu am Montag keine
Stellungnahme zu bekommen.
Unterdessen wurde bekannt, dass es im Fall L
gegeben hat: Auf der Suche nach pensionierten Polizisten, die den
Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Fall L
die Personalabteilung der Polizei Lippe im November ausgerechnet den
pensionierten Beamten angeschrieben, gegen den damals noch ermittelt wurde. Im
Innenministerium w
gesucht, hei
angerechnet. Die Polizisten sollten in den L
Pseudonyme ersetzen. H
zumindest einen Teil der Akten gehabt.
"Dass der Pension", erkl
Polizeisprecherin Dr. Laura Merks am Montag. Der Landtagsabgeordnete Marc
L"mehr
Sensibilit" erwartet. So viele pensionierte Polizisten, gegen die ermittelt
werde, gebe es schlie
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Datum: 23.12.2019 - 21:00 Uhr
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