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Das WESTFALEN-BLATT zur EU nach dem Brexit

ID: 1543299


(ots) - S o, nun reicht''s aber langsam auch mal mit dem
Briten-Bashing. Deutschland und alle anderen verbleibenden 26 EU-Staaten t
gut daran, sich auf die Zeit nach dem Brexit zu konzentrieren statt weiter
Premier Boris Johnson und seine sehr erfolgreiche Kampagne zu diffamieren. Denn
so falsch die Entscheidung der Briten sein mag und so sehr man ihren Austritt
aus der Europ
souver
Jahre w
Denn die EU muss einen neuen Umgang mit Gro
ganz n
als einfache Weltlage und nicht etwa von Rachegel
ist, dass die Verhandlungen
Ratifizierung in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten kaum bis Ende 2020 zu schaffen
sein d
die
stets abgelehnt hat. Denn so ruppig und egoman der Premier auch wirken mag,
einen harten Brexit wird er kaum wollen, weil auch er wei
schlechteste aller L
"nur" um ein neues Verh
bisher nur Beitrittsgesuche und eine wachsende Mitgliederzahl kannte, wird
sich nach dem ersten Austritt eines Mitgliedslandes
m
Deutschland im Juli 2020 f

gestellt werden. Das wird aus deutscher Sicht alles andere als leicht, ist doch
mit Gro
verloren gegangen. So d
Staatspr
von Europa durchzusetzen, was oft nichts anderes als "mehr Frankreich"
bedeutet. Zugleich gibt es mehr als genug Aufgaben. Manfred Weber, der
gescheiterte Spitzenkandidat f
Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, hat den Lastenzettel der EU
in einem Gastbeitrag f"Frankfurter Allgemeine Zeitung" zusammengefasst:
eine gemeinsame Au
zum Mehrheitsprinzip sowie eine vern
hei
gut angelegt sein, denn wie hat es Weber so knapp wie treffend formuliert:
"Europa muss endlich erwachsen werden."

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Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Datum: 15.12.2019 - 15:30 Uhr
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