Tabakwerbeverbot: Gleichstellung mit E-Zigaretten ein fatales Zeichen - Scharfe Kritik der E-Zigarettenverbände an grundloser Gleichbehandlung.
(ots) -
Gemeinsame Pressemeldung des Verbands des eZigarettenhandels
(VdeH) und des B
Die Unionsfraktion positionierte sich in der Fraktionssitzung am 10. Dezember
zum "Verbraucher- und Gesundheitsschutz bei Tabakprodukten und E-Zigaretten" und
beabsichtigt u.a., das Tabakwerbeverbot auch 1:1 auf E-Zigaretten zu
Diese ungerechtfertigte Gleichstellung mit der nach wissenschaftlichem Konsens
deutlich weniger gesundheitssch
verspielt gesundheitspolitische Chancen. Bei der Diskussion rund um das
Tabakwerbeverbot zeichnet sich ab, dass bei der f
der Werbeverbote die E-Zigarette erneut unter die R
soll. Dabei handelt es sich um zwei Produktgruppen, die unterschiedlicher nicht
sein k
E-Zigaretten, die die deutschen Branchenverb
sogar noch
"Erst k
Prozent der Bev
genauso sch
beabsichtigt der Gesetzgeber, genau diese Fehlvorstellung noch zu zementieren,
indem er beim Werbeverbot Tabak und E-Zigaretten gleichbehandeln will," sagt
Michal Dobrajc, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH). Dustin
Dahlmann, Vorsitzender des B
"Unsere j
E-Zigaretten-H
starker Verunsicherung der Verbraucher klagen. In der Folge kehren Nutzer wieder
verst
E-Zigarette mit der Tabakzigarette wird diese Verunsicherung und den fatalen
Trend nur noch weiter anfachen."
Wissenschaftlicher Konsens
Anerkannte Experten und Institutionen, in Deutschland wie weltweit, sind sich
einig [4], dass E-Zigaretten um Gr
Tabakrauch. Suchtforscher wie der Frankfurter Prof. Dr. Heino St
dass in Deutschland die wissenschaftliche Evidenz anerkannt geh
Chance f
Gleichstellung der E-Zigarette mit dem Tabakwerbeverbot l
unmittelbar zuwider, sie vermittelt der Bev
Eindruck: Tabakrauch und E-Zigaretten werden gleich reguliert, sie sind also
gleich sch
Unbegr
Das Argument der Bef
Jugendliche und Nichtraucher durch Werbung zum Einstieg in den Konsum animiert
w
aber das Gegenteil: 99,7 Prozent der E-Zigarettennutzer sind (ehemalige) Raucher
[6], die regelm
sondern sinkt. [7] Der m
Minderj
regelm
Jugendschutz zu verdanken haben.
Verspielte Chancen
Dustin Dahlmann: "Ohne ausreichende Informationen bleibt Rauchern die deutlich
weniger sch
zementiert den Tabak-Konsum. Raucher bleiben Raucher."
"Werbung erm
geschehen muss, versteht sich von selbst. Solange die Fehlvorstellungen der
Verbraucher anhalten und solange
erwachsene Raucher zum Umstieg und Ausstieg zu motivieren, muss es der Branche
m" erg
Trotz aller Kritik bekr
konstruktiven Dialog weiterhin zur Verf
mit Augenma
Quellen:
[1] Leitlinien VdeH: https://bit.ly/38jDRVT
Leitlinien BfTG: https://bit.ly/38opr6F
[2] Forsa-Umfrage 2019: https://bit.ly/2PuBxmo
[3] BfTG-Umfrage 2019: https://bit.ly/2sb40FI
[4] Bayrischer Rundfunk 01.10.2019 (stellevrtretend f
https://bit.ly/2Puglg8
[5] Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2019:
https://bit.ly/348f7wz
[6] Deutsche Befragung zum Rauchverhalten 2018 (DEBRA-Studie):
https://bit.ly/2t64fCv
[7] Drogen- und Suchtbericht 2019 S. 36, Abb. 13:
https://bit.ly/34bzTuV
Pressekontakt:
B
Vorsitzender: Dustin Dahlmann
Pressesprecher: Philip Dr
Telefon: +49 (0) 30 209 240 80
E-Mail: presse(at)bftg.org
Web: www.tabakfreiergenuss.org
Verband des eZigarettenhandels e.V. (VdeH)
Vorsitzender: Michal Dobrajc
Pressesprecher: Horst Winkler
Telefon: +49 (0) 30 201 883 77
E-Mail: horst.winkler(at)vd-eh.de
Web: https://vd-eh.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118679/4464634
OTS: B
Original-Content von: B
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Datum: 10.12.2019 - 11:31 Uhr
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