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Westfalen-Blatt: Kommentar zum SPD-Parteitag

ID: 1542985


(ots) - F
zusammengeh
am Ende, wie die absch
Beschl
eine gel

Die Wahl des neuen Vorsitzenden-Duos hat einen Riss offenbart, der durch die
gesamte SPD geht. Hier das abgemeierte Establishment mit den Bundesministern um
Vizekanzler Olaf Scholz sowie der gesamten ehemaligen F
Ministerpr
Legislaturperiode im September 2021 in Regierungsverantwortung bleiben und ihre
Mandate behalten wollen. Dort die Basis, die das aufwendigste Urwahlverfahren in
der deutschen Parteiengeschichte zur Verhei
endg"Joch" Gro

Zwischendrin nun Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken als neue

weniger als die Quadratur des Kreises organisieren sollen. Genau das also, woran
Andrea Nahles zuletzt so krachend gescheitert ist.

Das Gehen suggerieren, ohne davonzulaufen - das Bleiben simulieren, ohne richtig
da zu sein: Es w
schizophren w
Gespr

Wieder einmal versuchen die Sozialdemokraten sich neu zu erfinden, indem sie die
Vor-Schr
Staat zu machen, Umverteilung und das Ende von Hartz IV k
Und wenn, dann kann das die Linkspartei immer noch etwas besser. Und in puncto
Dirigismus sind lange schon die Gr
vielen eigenen Errungenschaften aus zweieinhalb Gro
zur Schau zu stellen, leidet die Sozialdemokratie lieber weiter an sich selbst.
Dabei hat keine Partei seit 2005 mehr Inhalte durchsetzen k

Der Weg zur
ganz und gar unklar. Warum blo
Die Antwort ist so banal wie ern
Weil die CDU, den Abgang ihrer ewigen Kanzlerin Angela Merkel vor Augen, die
Personalfragen noch immer nicht gekl
inhaltlich uninspiriert, ja fast orientierungslos wirkt. Annegret
Kramp-Karrenbauers Bilanz nach exakt einem Jahr im Amt der CDU-Vorsitzenden
f
Armin Laschet mehr und mehr zu ihrem Korrektiv auf. Programmatisch bleibt die
Union weitestgehend bei ihrer "Kein-Politik": keine Verm
von der schwarzen Null - keinerlei Vision von




Erneuerung keine Spur. So wurstelt man notgedrungen weiter - und so wird weiter
verwaltet statt gestaltet.

Die Folgen sind gravierend. Deutschland ist so sehr mit sich selbst besch
dass der forsche franz
einen Widerpart findet. Entsprechend schwach wirkt die Europ
das ausgerechnet am Vorabend des Brexit. Das Schlimmste jedoch: Der russische
Pr
Trump muss sich in seinem kritischen Blick auf Europa auch noch best
f

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Ulrich Windolph
Telefon: 0521 585-261
wb(at)westfalen-blatt.de

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Datum: 08.12.2019 - 15:00 Uhr
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