businesspress24.com - Mittelbayerische Zeitung: Wo die AfD schon an der Macht ist/Die Gesellschaft muss die Rechtspopulist
 

Mittelbayerische Zeitung: Wo die AfD schon an der Macht ist/Die Gesellschaft muss die Rechtspopulisten bekämpfen. Aber man sollte nicht jede Äußerung unbedeutender Funktionäre im Internet kommentieren.Von Andreas Maciejewski

ID: 1542570


(ots) - Benigna Munsi strahlt, ihre Eltern k
F
in ihrem Leben, das Christkind des weltber
zu sein. Heute er
Tag ihrer Ernennung auf Facebook aber als Beginn der Ausl
Abendlandes. Eine bodenlose, rassistische Entgleisung, die bundesweit
Schlagzeilen machte. Doch so weit h
erbittertsten Gegner der AfD machten es m
Gedankengut
Rechtspopulisten m
ignorieren. Die Kritik an der AfD hilft ihr oft viel mehr, als dass sie ihr
schadet. Der Partei reichte ein einziger vergifteter Post, um tagelang in den
Medien pr
dunkelh
Ureinwohner in den USA. "N
uns wie den Indianern gehen", hie
gel
AfD zur
besser. Der Urheber sei "fix und fertig" wegen der Auswirkungen seines Posts. Er
nahm aber auch billigend in Kauf, eine 17-J
Welle der Emp
bayerischen Ministerpr
erhoben
das, was sich die Partei erhofft. Die sch
werden jedes Mal unbeabsichtigt zu deren Scho
sozialen Medien bellen, desto gr
Menschen mit einem Post interagieren, ihn mit Freunden teilen oder kommentieren,
desto h
Christkinds hat eine Facebook-Seite eines kleinen AfD-Kreisverbandes den Post
abgesetzt, M
erreicht, w
Das ist die Krux am Facebook-Algorithmus: Auf der Timeline des Nutzers werden
nicht nur Themen ausgespielt, die ihn interessieren k
Themen, die gerade viral gehen. Sprich: Solche, die die Facebook-Community
besonders besch
Ehe er gel
zur Hilfe. Sie halfen damit aber auch ungewollt der AfD. Nicht falsch verstehen:
Nat
Partei-Oberh
sogar. Schlie
unbedeutenden AfD-Kreisverbandes auf Facebook, sollte man - so schwer es f
ignorieren. Denn dieser Fall macht erneut deutlich: Hinter der Verbreitung des
Facebook-Posts steckt Kalk

Medienwissenschaftlers Trevor Davis zufolge die meisten der Facebook-Accounts,
die von politischen Parteien in Deutschland betrieben werden. Demnach werden
Beitr
politischer Parteien gehen auf ihr Konto. F




Co. bleiben nur die Kr
nirgendwo Regierungspartei, in den sozialen Medien ist sie hingegen schon l
an der Macht.

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Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten(at)mittelbayerische.de

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Datum: 28.11.2019 - 13:17 Uhr
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