Rheinische Post: Kommentar: Wegschauen ist keine Option für Hongkong // von Matthias Beermann
(ots) - Seit M
protestiert, und es ist vollkommen klar, dass diese Revolte nicht aufh
bevor nicht wenigstens ein Teil der Forderungen erf
Demonstranten seit Monaten auf die Stra
chinesischen Truppen zusammengeschossen, wie es vor 30 Jahren auf dem Platz des
Himmlischen Friedens geschah. Noch zuckt die Regierung in Peking zur
einer milit
der Welt verbunden w
Uiguren in Umerziehungslager deportiert, sich durch die Entwicklung in Hongkong
politisch ernsthaft herausgefordert f
Rolle mehr spielen.
Ganz unschuldig w
Diplomatie des Wegschauens gegen
so: Man wolle sich nicht in chinesische Angelegenheiten einmischen, und
nutze. Dabei ging es in Wirklichkeit um wirtschaftliche Interessen. Wir haben
uns einsch
Wie ernst man in China deutsche Bedenken noch nimmt, ist daher fraglich.
Trotzdem muss die Bundesregierung Peking klarmachen, dass eine brutale
Niederschlagung der Proteste in Hongkong die Beziehung unserer L
unabsehbare Zeit schwer besch
Protestierenden in Hongkong wissen, dass wir nur f
sie ihre Gewalt, die sich zuletzt auch gegen Mitb
bequeme Rolle des unbeteiligten Zuschauers d
weiter zur
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Datum: 18.11.2019 - 15:33 Uhr
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