BERLINER MORGENPOST: Sprengkraft für den Senat / Leitartikel von Dominik Bath zur angekündigten Tesla-Ansiedlung
(ots) - Tesla hat "Ja" gesagt. Geht es nach Elon Musk, dem Chef des
US-Elektroautopioniers, soll das Werk vor den Toren Berlins schon Ende 2021 die
Produktion aufnehmen. Am Standort Gr
zun
zu 10.000 Arbeitspl
Milliarden-Investition - und ist ein Ritterschlag f
Berlin-Brandenburg.
Beide L
Elektroautos die Chance, zur Modellregion f
werden. Der Bau des neuen Tesla-Werks in der Region hat auch eine Signalwirkung
f
ansiedeln m
Autos im Jahr erst m
anlocken, die auf den Gebieten Elektromobilit
sind.
F
h
den motorisierten Individualverkehr positioniert. Verkehrssenatorin Regine
G
deutlich weniger Platz f
gab es im Zuge der Diskussion um eine m
Automobilausstellung (IAA) in Berlin sogar den Vorwurf aus der Branche, die
Stadt sei "autofeindlich". Es entbehrt deswegen nicht einer gewissen Komik, dass
nun ausgerechnet vor den Toren Berlins eine der gr
Europas entstehen soll.
Angesichts der Zukunftschancen durch das neue Tesla-Werk wird sich Berlins Senat
k
dar
die Bem
kl
zugelassenen Autos in Berlin bei weniger als drei Prozent. In nennenswerter
Gr
Car-Sharing-Firmen auf.
Bei vielen Privatleuten ist die Elektromobilit
angekommen. Das liegt auch an der bestehenden Ladeinfrastruktur, die ihren Namen
nicht verdient. Denn von einer Infrastruktur kann keine Rede sein, wenn in einer
Stadt wie Berlin kein fl
Allerdings ist bundesweit die Situation kaum anders. Tesla wird, ja muss sogar,
von der Politik mehr Einsatz im Bereich Ladeinfrastruktur verlangen, schlie
sollen die bei Berlin gebauten E-Autos auch auf deutschen Stra
unterwegs sein k
Dar
Zeitplan aufgerufen. Die Politik in beiden L
dass der Autobauer m
gilt im
das auf Berliner Boden geplante Entwicklungs- und Design-Zentrum. Berlin hat in
dieser Hinsicht nun auch die Chance zu beweisen, dass man ausl
Investoren auch den roten Teppich ausrollen kann. Gelingt das nicht, d
Tesla-Chef Elon Musk wohl richtig in der Stadt angekommen sein - und zwar auf
dem harten Boden deutscher Regulatorik und der Berliner Verwaltung.
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Datum: 13.11.2019 - 16:05 Uhr
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