NOZ: Jobabbau bei Enercon: Grüne werfen Bundeswirtschaftsminister "mutwillige Zerstörung" der Windkraft vor
(ots) - Jobabbau bei Enercon: Gr
"mutwillige Zerst" der Windkraft vor
Fraktionschef Hofreiter fordert Kanzlerin Merkel zum Eingreifen auf -
"Zehntausende Stellen in Gefahr"
Osnabr
Stellenabbaus beim Windanlagenbauer Enercon die Bundesregierung scharf
angegriffen. "Statt den Windkraftausbau wieder in Gang zu bringen und sich um
die Jobs der Branche zu k
Altmaier die mutwillige Zerst", sagte Hofreiter
der "Neuen Osnabr". Mit pauschalen Abstandsregelungen, wie sie die
Regierung plane, w
Deutschland wegfallen. "Union und SPD sabotieren so den Ausbau", kritisierte
Hofreiter.
Er forderte die Bundeskanzlerin auf, dem CDU-Wirtschaftsminister die
Pauschalregelung zu untersagen und stattdessen ein Sofortprogramm zur
Wiederbelebung des Windkraftausbaus auf den Weg zu bringen. "Der Ausbau der
Windenergie an Land ist unerl", sagte Hofreiter. Es
handele sich um eine zentrale Zukunftsbranche, an der Zehntausende Jobs,
Familien und nachhaltige Wertsch
Blick auf die Enercon-Krisengespr
Enercon, der gr
abbauen. In Deutschland kam im ersten Halbjahr 2019 der Ausbau der Windkraft an
Land fast zum Erliegen. Nur rund 150 Windr
Prozent weniger als im Vorjahr.
Pressekontakt:
Neue Osnabr
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabr
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.11.2019 - 19:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1541816
Anzahl Zeichen: 2007
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Osnabrück
Telefon:
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 38 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"NOZ: Jobabbau bei Enercon: Grüne werfen Bundeswirtschaftsminister "mutwillige Zerstörung" der Windkraft vor
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).