Rheinische Post: Kommentar: Gefragt ist die Kunst des Kompromisses // von Matthias Beermann
(ots) - Wie weit darf sich eine politische Partei verbiegen, um an
die Macht zu gelangen? Wo h
Was ist noch pragmatisch, was nur noch peinlich? Um diese Fragen wird es in den
kommenden Wochen in Wien gehen, wo die Konservativen von der
Volkspartei mit den Gr
Es ist aus derzeitiger Sicht die arithmetisch einzig m
eine wenn auch knappe Mehrheit im Parlament. Es sei denn, der f
politische Flexibilit
den Schmuddelkindern von der FP
lang regiert hatte. Diese M
eher als taktisches Man
Beide Seiten wissen, dass diese Gespr
die beiden Parteien auf vielen wichtigen Politikfeldern meilenweit auseinander:
Bei Migration, Umwelt und Wirtschaft m
Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, ohne dass die
jeweilige Parteibasis revoltiert.
Erinnert das nicht irgendwie verd
das nicht nach Groko-Gez
ist immerhin die Grundstimmung erfrischend positiv. Sollte die
ihre Zustimmung zur Fortsetzung der strikten Einwanderungspolitik, die unter
Kurz zum unverzichtbaren Markenkern der
Integrationsanstrengungen und mehr Klimaschutz abhandeln lassen, k
durchaus die Grundlage f
f
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Datum: 11.11.2019 - 14:57 Uhr
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