NOZ: Metall-Arbeitgeber erwarten weiteren Stellenabbau und rufen nach "Feuerwehr"
(ots) - Metall-Arbeitgeber erwarten weiteren
Stellenabbau und rufen nach "Feuerwehr"
Schnellen Zugang zu Kurzarbeit gefordert - Gewerkschaften zu
Zur
Osnabr
erwarten angesichts der Rezession in der Branche einen weiteren
Stellenabbau und rufen die Gewerkschaften zu Zur
bevorstehenden Tarifrunde auf. "Wir werden das Besch
nicht halten k
Jahren ist die Besch
zur", sagte Gesamtmetall-Pr
Interview mit der "Neuen Osnabr". Er f
werde wohl auch zu einzelnen Betriebsschlie
m
Kapazit
zu den bedeutendsten Arbeitgebern in Deutschland. Im August 2019
z
Dulger beklagte: "In den ersten drei Quartalen steht beim
Auftragseingang ein Minus von knapp sechs Prozent gegen
Vorjahreszeitraum." Und auch im Rest des Jahres und im kommenden Jahr
werde kein Baum in den Himmel wachsen. "Ganz im Gegenteil: Wir m
damit rechnen, dass es noch schlechter wird, man denke an den Brexit,
die Handelskonflikte und das weltweit nachlassende
Wirtschaftswachstum."
Die IG Metall rief Dulger vor diesem Hintergrund dringend zu
Zur"Es ist wichtig, dass
die Gewerkschaften verstehen, dass 2020 keine Tarifrunde wie in den
vergangenen acht, neun Jahren ist. Wir haben konjunkturelle Probleme,
und wir haben zugleich strukturelle Probleme. Die Gewerkschaften
m
zur"
Scharf kritisierte Dulger zudem die 24-Stunden-Streiks, mit denen
die IG Metall in der Tarifrunde 2018 die Gem
erhitzt habe. Durch die Streiks seien enorme Kosten entstanden.
W
Streikstunden gebe, seien es 2018 aufgrund der Tagesstreiks drei
Millionen gewesen. Und den Arbeitgebern stehe kein Mittel zur
Verf
Gewerkschaft deshalb auf, "mit Vernunft und Weitblick vorzugehen",
sagte Dulger auf Fragen nach der Zukunft der Fl
An die Bundesregierung appellierte der Gesamtmetall-Pr
wieder erleichterte Zugangsm
schaffen, "so, wie wir sie in der Krise 2008/2009 hatten". Noch gebe
es zwar kein fl"aber wir sollten Vorsorge
treffen f
Feuerwehr dann schon im Haus."
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Datum: 25.10.2019 - 19:00 Uhr
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