Börsen-Zeitung: Im Rampenlicht,
Kommentar zu ProSiebenSat.1 von Heidi Rohde
(ots) - W
seit langem die kalte Schulter zeigt, tritt das Unternehmen bei
strategischen Investoren immer st
sich im Mai mit knapp 10 Prozent im Kapital der Mediengruppe
breitgemacht hat, hat nun der tschechische Investor Daniel Kretinsky
zugegriffen. Wo das Gros der Anleger vor allem sinkende Ums
Gewinne st
Transformation, bei der sie fr
k
Wert verloren, seitdem Max Conze als CEO angeheuert wurde, um das
Steuer herumzurei
Das Misstrauen der Anleger kommt indes nicht von ungef
die strukturellen Herausforderungen im deutschen Fernsehmarkt, wo
sich die Gesch
und entsprechende Werbefinanzierung gr
bekannt. Die Angreifer hei
mit einem vielf
Pay-TV(-Serien) eine unumkehrbare Fragmentierung des Marktes
eingel
Aufbau eigener Plattformen als Gegengewicht zu den US-Anbietern, um
Zuschauer und Werbeeinnahmen zur
insgesamt schwer getan. Alleing
als Rohrkrepierer oder gewannen nicht die n
Die von ProSiebenSat.1 selbst initiierte Streaming-Plattform Joyn
kommt in Zusammenarbeit mit ARD und ZDF als so etwas wie ein gr
gemeinsamer Wurf daher. Ihr Erfolg misst sich bisher jedoch nur in
Clicks, nicht in nennenswerten Ertr
kostenlos ist. Die bezahlte Premium-Variante soll erst in K
starten. F
Eigenproduktionen mit Lokalkolorit. Auch wenn dies der richtige Weg
sein sollte, ist das Schritttempo bisher recht langsam, wie das
Zahlenwerk zeigt. Das klassische Werbegesch
noch immer die H
Ergebnis aus.
Derweil schl
Nischenplayer bl
finanziell stark aufgestellter Player zum Angriff im Streaming-Markt.
Der ProSieben-Vorstand muss aufpassen, dass ihm nicht die Zeit davon
l
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Datum: 21.10.2019 - 14:30 Uhr
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