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Halle: auf dem rechten Auge blind!

ID: 1540595


(ots) - In Folge des rechtsradikalen Terroranschlags in
Halle gibt es vermehrt Zwischenrufe deutscher Politiker in den
Medien, die Videospielen und Videospielkultur eine Mitschuld
einr

Daniel M
kommentiert: "Der rassistische Terroranschlag von Halle hat uns alle
schwer getroffen. Wieder einmal rechter Terror in Deutschland, wieder
ist er gegen Juden und Muslime gerichtet. Die Suche nach Erkl
ist nach einem solchem Terroranschlag verst
begr
um der nun wieder best
Anschlag stand, entgegen zu treten."

"Anstatt erneut der rechten Szene zu signalisieren, dass sie in
Deutschland weitestgehend ungest
pflegen kann, sollten endlich deutliche Zeichen gesetzt werden. Nicht
haltlose Behauptungen
Worte, dass nun deutlich mehr Ressourcen zur Bek
Rechtsextremismus bereit gestellt werden, allein um den Opfern
gerecht zu werden. Stattdessen werden die g
geworfen, wie die Versch
Computerspiele ins Visier zu nehmen. Die Zeit, um Unwissenheit zu
unterstellen, ist schon lange vorbei.", erg
Bundesvorsitzender der Piratenpartei.

Die Debatte muss jetzt gef
Ideologie, Vermittlung demokratischer Werte in den Schulen und eine
Neuorganisation der Sicherheitsbeh
Netzwerke auftauchen, Die Reaktionen sehen leider ganz anders aus.
Schon kurz nach der Tat k
Versch
zu lesen, die Videospielen und der Videospielkultur eine Teilschuld
an dem Anschlag geben. Das ZDF ging sogar soweit, das bereits
gel
DreamHack, eines der gr
montieren.

"Nachdem bekannt wurde, dass der Attent
hat, spricht nun der ehemalige oberste Verfassungssch
Maa"Otaku-Terrorismus", frei nach dem Motto, was ich
nicht kenne, ist mir suspekt. Geraten nun nach den Gamern die Anime-
und Mangafans in Verdacht? Sind Weebs [Anm. d. Redaktion: Japanfans]
unser Problem? Es ist unglaublich, wie die Politik sich windet, um




nicht zugeben zu m
Neonazis, neue Rechte, Identit
Kampfsporttruppen vernetzen und mit der AfD nun auch einen Arm in die
Parlamente gefunden haben. Die Schuld hier bei harmlosen Gamern oder
Anime-Fans zu suchen wird der Situation nicht gerecht und dr
Falschen ins schlechte Licht", erkl

Quellen/Fu
[1] https://twitter.com/heuteplus/status/1182586797240602624



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Bundespressestelle Bundesgesch
Presse- und
Piratenpartei Deutschland
Pflugstra

E-Mail: presse(at)piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510 Fax: 030 / 60 98 97 519

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Datum: 13.10.2019 - 05:25 Uhr
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